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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Stimmt! Nur, um etwas zu amputieren, müsste erst mal was da gewesen sein! :sneaky:
     
  2. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Es darf gelacht werden, einfach mal ältere Artikel lesen, das gibt es schon lange.:ROFLMAO:
    Jetzt über Trump jammern, bei Obama habt ihr genau das verteidigt, verleugnet.
    Trump macht im Prinzip das gleiche wie seine Vorgänger, nur heute wird es kritisiert, und Wochenlang ausgeschlachtet, damals war das ein Artikel der untergegangen ist.
    Das gleiche Mexiko, Abschiebung, Mauerbau, usw, damals für Mauerbau, Obama, Clinton usw, Dokument findet man im Internet.


    US-Pressefreiheit Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama

    "US-Journalisten sehen die Pressefreiheit in ihrem Land in Gefahr. Eine Studie führt Repressalien auf, Überwachung, Strafverfolgung und Blockaden. Seit Richard Nixon habe sich kein Präsident so aggressiv verhalten wie Barack Obama.

    Der Bericht "The Obama Administration and the Press", den Downie für die Organisation "Committee to Protect Journalists" verfasst hat, zeigt die hässliche Seite des Umgangs der US-Regierung mit Medienvertretern - etwa eine irreführende Informationspolitik, elektronische Überwachung von Journalisten oder eine dramatisch angestiegene Strafverfolgung von Informanten und Investigativreportern. "Das ist die verschlossenste Kontrollfreak-Regierung, über die ich jemals berichtet habe", sagt David E. Sanger, Washington-Korrespondent der "New York Times". Und die ABC-Korrespondentin Ann Compton nennt Obama den "intransparentesten aller sieben Präsidenten" ihrer Karriere.

    Klima der Angst

    Downie sprach mit zahlreichen Kollegen, Medienexperten und Regierungsvertretern. Sein Fazit: Es herrscht ein Klima der Angst in dem Land, das sich die Pressefreiheit bereits 1791 in die Verfassung geschrieben hat..........

    • Intransparenz: Obama kritisierte in seinem ersten Wahlkampf die "exzessive Geheimhalterei" der Bush-Regierung - doch er selbst schotte sich seit seinem Amtsantritt noch mehr ab, sagen Journalisten in Washington. Er setze Twitter oder Facebook nicht nur im Wahlkampf ein - er regiere damit. Er entscheide, was die Öffentlichkeit sehen darf, Reporter würden systematisch ausgesperrt. Immer wieder würde auf die Homepage des Weißen Hauses verwiesen, um dort die Propaganda abzuschreiben. Obamas Mitarbeiter würden oftmals schon die Herausgabe von einfachen Fakten verweigern und über jeden kritischen Artikel persönlich beleidigt sein.......

    • Regieren mit einem Gesetz aus Kriegszeiten: Die Weitergabe von Tausenden Dokumenten an Wikileaks durch Bradley Manning habe Obamas Regierung in Panik versetzt. Um das Durchstechen von Informationen an Journalisten zukünftig zu verhindern, setze das Weiße Haus auf Drohgebärden, heißt es in der Studie. Seit 2009 hat Obamas Administration acht Regierungsangestellte, darunter Snowden, wegen Geheimnisverrats angeklagt. Die Grundlage dafür bildet der "Espionage Act" von 1917, ein Gesetz, das im Ersten Weltkrieg die Feindspionage verhindern sollte. Vor Obama gab es insgesamt nur drei Anklagen, die sich auf dieses Gesetz berufen.

    • Einschüchterung von Mitarbeitern: Das Weiße Haus hat im November 2012 alle Bundesbehörden angewiesen, ein "Insider Threat Program" einzuführen. Mitarbeiter müssen dadurch routinemäßig angeben, ob sie mit der Presse gesprochen haben und verdächtige Kollegen melden. Der Ex-NSA-Chef Michael Hayden sagte, dass dieses Programm "gemacht ist, um von jeglicher Konversation abzuschrecken"."

    US-Pressefreiheit: Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama - SPIEGEL ONLINE - Politik

    Enttäuschung über Obamas Migrationspolitik

    "Die Mexikaner sind enttäuscht von US-Präsident Obamas Migrationspolitik: Noch nie wurden so viele illegale Einwanderer abgeschoben, die Aussichten von Millionen auf einen sicheren Aufenthaltsstatus waren nie so gering wie in den letzten Jahren. Auch die mexikanische Regierung hatte auf eine Reform gehofft, die Migranten die Einwanderung erleichtern würde."

    Mexiko - Enttäuschung über Obamas Migrationspolitik
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2017
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  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nö, hab ich nicht.:)
     
  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ich werde nie verstehen, wie man sich mit so einem wie Fakeaccount unterhalten kann.
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nur zu, steigere Dich immer mehr in Deinen hasserfülltem Blödsinn rein.
    Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;)
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    na wie gut, dass von Dir nie "hasserfüllter Blödsinn" kommt... :LOL:
     
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  7. straller

    straller Platin Member

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    Auch ich habe mir da schon oft Zurückhaltung auferlegt, aber manchmal kann ich mich dann doch nicht zurückhalten.
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Guter Tip: Versucht es einfach auch nicht mehr!
    Mit Leuten wie Dir oder dem Grummeldingsbumms werde ich mich nicht mehr auf einer sachlichen Ebene auseinandersetzen, weil ich mittlerweile zur Erkenntnis gelangt bin, dass Diskussionen mit Dir und deinesgleichen sinnlos und Zeitverschwendung sind und ich auf jeglichen weiteren Austausch dankbar verzichte.
     
  9. straller

    straller Platin Member

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    Übrigens, als Deutscher musst du mindestens 7 Jahre im Land gelebt haben, um die dänische Staatsbürgerschaft erhalten zu können.

    Und an deinem Dänisch und deinem Auftreten wirst du wohl auch noch etwas feilen müssen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2017
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Du und sachlich, da lachen ja die Hühner.:)
    Das Forum ist voll von deiner "Sachlichkeit".:ROFLMAO:

    Bleibst du jetzt dem Forum fern? Wünschenswert wäre es.:)
     
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