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Smart Home per Smartphone: Ab 2020 schon Alltag?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Februar 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Theorien dazu, wie es in Zukunft mit Technologien und Entwicklungen weitergeht, gibt es viele. Schenkt man dem Innovationsreport Deutschland 2017 Glauben, steuert die Menschheit ihr Smart Home ab 2020 vollständig mit dem Smartphone.

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  2. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Gott bewahre.
     
  3. rombus

    rombus Senior Member

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    Schön wenn man alles durch eine rosarote Brille sehen kann und jeder einen Vollzeitjob mit guter Bezahlung hat oder glücklicher Rentner ist.
    Würde mich mal interessieren ob "das Amt" dann all die schönen Smart-Dinge auch weiter zahlt, wenn ich arbeitslos werde. Oder wenigstens das Geld erhöht wird.
    Sehe auch schon die ganzen ärmeren Rentner die dann auch Tetrapacks sammeln, um mit dem Pfandgeld ihr Smart-Home zu bezahlen.
    (Ach, deshalb las ich letztens davon auf Tetrapacks Pfand zu erheben. So fügt sich das dann doch wieder nahtlos zusammen.)
    Das Ganze natürlich in einer Mietwohnung wo man ja soviel auch selber installieren kann, wie z.B. Fenster- und Türkontakte. Natürlich dann auf die Rahmen geklebt, denn Bohren ist ja nicht.
    Im übrigen sind ja zur Zeit alle "ganz einfach" zu installierenden Smart-Home-Systeme abhängig vom Internet. Und wenn es denn weg ist, kann die Steuerzentrale nicht mehr erkennen ob die Leistung überhaupt noch bezahlt wird und stellt dann die Funktionen ein. Zum Beispiel fragt die "Telekom-Box" ca. alle 3 Tage nach.
    Auch nach Stromausfall, und es fehlt immer noch das Internet, kann sie beim Hochfahren nicht erkennen, ob die Funktionen zur Verfügung stehen dürfen. Also auch da: "Still ruht der See".
    Dann viel Spass, wieder Alles doch per Hand zu "steuern".

    P.s.: Wow, ein Smartphon das man zum TV ausklappen kann. Wie soll ich mir das vorstellen? Selbst ein Papierblatt in der Größe eines 50 Zoll TV, zusammengeklappt auf Smartphongröße, ist doch ziemlich unhandlich.
    Oder etwa sowas wie ein Hologramm-TV? Dann kann ich mich doch auch gleich mitten in den Film beamen ala Holo-Deck.
     
  4. NFS

    NFS Institution

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    Lieber smart People als smart home!
     
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  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Die befragten Personen müssen aber schon sehr technikfreudig sein, wenn 79% die TV-Fernbedienung durch das Smartphone ersetzen möchten.

    Schon da muss ich mich zu den verbleibenden 21% zählen. Erstens find ich da eine Ferbedienung mit spürbaren Tasten praktischer, zweitens finde ich es ganz praktischer wenn das Smartphone während man fernsieht ans Netzteil oder in die Ladeschale kann. Und auch das Licht schalte ich lieber mit einem klassischen Schalter oder Drehdimmer. Wenn man einen Raum durch die Tür betritt muss man ja ohnehin am Lichtschalter vorbei.
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Derzeit sind so gut wie alle SmartHome Anwendungen extrem unsicher da man sie ganz einfach per Internet hacken kann.
     
  7. +los

    +los Senior Member

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    Zur Zeit halte ich mich noch vom Smart Home fern, bis sich das Ganze konsolidiert hat und sicherer wird. Aber den TV, respektive den Technicorder ISIO STC bediene ich lieber mit der Technisat App auf dem Tablet oder Telefönchen, was grad in der Nähe ist. Mit wischen die Lautstärke anpassen oder Zappen gefällt mir besser als drücken auf einer klassischen Fernbedienung. Kann ja auch überall im eigenen Wlan den einschalten und das TV Programm zu mir streamen. Fauler gehts nicht mehr :)
     
  8. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Bisherige Ansätze in dem Bereich kann man in der Tat in die Tonne kloppen, weil die einfach nur die klassische Fernbedienung auf dem Smartphone abbilden. Allerdings könnte man das ganze auf einem Smartphone völlig anders implementieren – mit einem Langzeit-EPG, vernünftiger Suchfunktion und vor allem ohne Sendernummern. Mit Telefonnummern schlägt sich ja heute auch niemand mehr herum…

    Solange deine Lampe nur an/aus und vielleicht noch hell/dunkel kann, mag das passen – aber sobald du Lichtfarben da mit rein bringst oder gar verschiedene Lampen für ein Stimmungsbild oder den fließenden Übergang am Abend angepasst werden sollen, kann sowas ein Smartphone einmal eingerichtet sicherlich deutlich schlauer.

    Ähnliches gilt eigentlich für alle "Smart Home"-Anwendungen: Einfach nur den Schalter in das Smartphone zu verlegen, ist relativ witzlos. Interessant wird es erst, wenn viele Funktionen parallel geschaltet werden oder wenn externe "Wissensquellen" einbezogen werden.
     
  9. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    So etwas gibt auch schon. Man muss aber wirklich suchen um die Apps zu finden und man muss auch die entsprechende Hardware (Tablet oder Smartphone) dazu besitzen. Ich selbst nutze zur Steuerung der kompletten Audio/Video-Anlage mein Tablet. Das hat meiner Meinung nach aber nicht viel mit Smart Home zu tun, sondern ist nur ein Ersatz meiner sieben Fernbedienungen.
     
  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Die Frage mit Blick auf die Sicherheit ist, was man genau mit Smart Home steuern möchte.
    Das Türschloss zum Beispiel als sicherheitsrelevantes Teil des Hauses/Wohnung würde ich derzeit nie mit Smarthome steuern.
    Auch würde ich keine Kamera für den Innebereich über SmartHome/Internet verwenden. Maximal eine mit Bewegungssensor, welche auf Karte bzw. über Lan auf eine Festplatte aufzeichnet.
    Eine Außenkamera könnte SmartHome sein, hat aber auch sicherheitsbedenkliche Gegegnargumente.

    Bei Licht ist die Sache anders, weil was kann ein Hacker, ein Einbrecher hier schon für Schaden anrichten. Maximal ärgern könnte er einen. ;)

    Auch bei Heizkörperthermostaten hält sich ein möglicher Missbrauch arg in Grenzen. Ein Hacker könnte die Heizung hochdrehen, oder abschalten.

    Aber natürlich müsen die SmartHome-Hersteller für eine ausreichende Sicherheit und Verschlüsselung sorgen.