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Marktforscher rechnen mit steigenden Preisen für PCs

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Februar 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Wer sich in Kürze einen PC zulegen möchte, sollte jetzt zuschlagen. Lieferengpässe bei Bauteilen und der starke Dollar werden die Preise für Computer steigen lassen. Dennoch erwartet die Branche 2017 eine steigende Nachfrage.

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  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wenn jetzt eine große Anzahl von Leuten noch schnell PC zu günstigen Preisen kaufen wollen steigt die Nachfrage so stark dass die Preise noch weiter steigen werden...
     
  3. timecop

    timecop Board Ikone

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    Gott, was soll man da tun, PCs, DVB-T2 HD Receiver, überall diese Lieferengpässe......ein Teufelskreis.....:LOL:
     
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  4. NFS

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    Nicht jeder möchte unbedingt ein neues Modell.
    Also warum nicht ausrangierte Altgeräte instand setzen und an weniger anspruchsvolle Interessenten verkaufen?
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Neuer PC mehr sinnvolle Leistung, dieses Prinzip ist schon lange nicht mehr gegeben, spätestens beim Erscheinen von Windows 8.
    Selbst Hochleistung betreffende Anwendungen und Spiele brauchen heute nur noch einen PC der vor 5 Jahren als Mittelklasse PC gelaufen ist.

    Es sei denn man setzt auf 4k Monitore, und dessen ausnutzende Software.
    Dann macht eine Aufrüstung vom PC oder Neukauf Sinn, aber nur dann.
    Das Thema 4K wird auch im Home Bereich die wenigsten interessieren.

    Ich gehe aber davon aus das ab 2018 sich der Trend wieder umkehrt.
    Der Preissteiger ist aktuell das Ram, im Prozessor Bereich könnte aber Ryzen für einen Gegentrend zu Preissteigerungen des quasi Monopolisten Intel sorgen.
    Aber aktueller Trend ist positiv, so verliert man die Motivation, aufgrund von dann fehlenden Schnäppchen,
    in Kenntnisse der Preiskurven die bei geizhals und idealo dargestellt werden, sich neue Aufrüsthardware zuzulegen.
     
  6. timecop

    timecop Board Ikone

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    Ich sitze hier vor nem i7 mit 16 GB RAM, 500 GB SSD und ner Geforce GTX Karte mit 4 GB RAM und hechle damit nur den derzeitigen Anforderungen hinterher, was aktuelle Spiele angeht, das sowas vor 5 Jahren Mittelklasse war.....
     
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  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich hatte noch keine Software gehabt, die zu langsam war.
    I5/8GB/Amd R470-2GB/120er SSD/2 Festplatten /24 Zöller
    Es soll wohl Spiele in Zukunft geben, die unbedingt 4GB Grafikspeicher benötigen, aber dann geht die Welt auch nicht unter, da die Anzahl dieser sehr begrenzt sein wird.
     
  8. timecop

    timecop Board Ikone

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    Klar, wenn man auf den "Zeichentrick-Modus" steht, kann man fast alles spielen, wenn man aber das Maximum an grafischer Darstellung möchte, reicht auch mein Gaming-Notebook mit zwei Kühlsystemen & Co, schon nicht mehr aus.
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Nein, Kantenglättung und Effekte auf mittlerer Stufe, bei aktuellen wie Honor oder WatchDogs2 und läuft ohne Probleme.
    Ach ja Notebook das ist vielleicht nicht so leistungsfähig, da die verbaute Hardware wie Prozessoren oft von der Leistung auf mobil getrimmt ist.
    Ich habe aber einen ganz normalen Bodenständer, nicht so elegant wie ein NB vielleicht, aber praktischer.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Gaming-PCs lohnen sich meiner Meinung nach heute nur noch für Profi-Gamer.

    Ganz gute Notebooks bekommt man heute locker für unter 700€, und da gibts als Hardware dann z.B. immerhin einen Intel Core i7-2640M Prozessor, 8GB RAM, 256GB SSD, etc. Für einfache Spiele reicht selbst das.

    Und wer anspruchsvollere Spiele zocken möchte bekommt für Xbox One S schon ab 259€, eine PS4 kostet noch etwas mehr, oder man nimmt noch eine PS4 Slim.