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Die Woche: Mehr HD-Plus-Kunden und neue Sender bei Entertain TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Februar 2017.

  1. Hose

    Hose Lexikon

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  2. Volterra

    Volterra in memoriam †

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  3. FilmFan

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Seifuser hat sich hier ja schon geoutet, aber lebt nur weiter in Eurer Traumwelt.

    P. S.: Und KTP betreibt ganze Gemeinschaftsanlagen mit einer Karte.
     
  4. Hose

    Hose Lexikon

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    Wohl eher zu vernachlässigen und absolut illegal.
     
  5. Harry_1969

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    Wieso macht ihr es Euch so schwer ? Die HD Plus GmbH veröffentlicht doch ihre Zahlen, man muss nur mal beim Bundesanzeiger nachschauen und schon erfährt man, was los ist:

    Wichtig war für mich nur diese Zahl: Jahresfehlbetrag 2015: EUR -12.267.333,09 2014: EUR -13.272.596,56
    Ihr zerbrecht Euch hier die Köpfe über einen großen Bullshit. Der Laden wäre ohne seine zuschießenden Gesellschafter bereits insolvent.
    Hat noch jemand Fragen, ob HD+ ein Geschäft ist, dass sich lohnt ? Ich denke nicht.

    HD PLUS GmbH
    Unterföhring
    Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015
    Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015


    1. Allgemeine Angaben

    Der Jahresabschluss der HD PLUS GmbH, wurde gemäß § 242 ff. und § 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt.

    Die Gliederung der Bilanz entspricht § 266 Abs. 2 und 3 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt.

    Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine große Kapitalgesellschaft.

    Das Geschäftsjahr der HD PLUS GmbH beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember.

    2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

    2.1 Immaterielle Vermögensgegenstände

    Entgeltlich erworbene und selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert und sofern sie der Abnutzung unterliegen, um planmäßige und bei Bedarf außerplanmäßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibung erfolgt linear pro rata temporis. Als Nutzungsdauer werden 3 – 5 Jahre zugrunde gelegt. Sofern ein vorzeitiges Nutzungsende erkennbar ist, wird auf die verbleibende Restnutzungsdauer abgeschrieben.

    Der entgeltlich erworbene Geschäfts- oder Firmenwert, § 246 Abs. 1 Satz 4 HGB, wird zu Anschaffungskosten bilanziert und um planmäßige Abschreibung vermindert. Die Abschreibung erfolgt linear pro rata temporis. Als Nutzungsdauer sind 15 Jahre zugrunde gelegt, basierend auf der unterstellten wirtschaftlichen Nutzungsdauer, die die erwarteten Nutzungsdauer wiederspiegelt.

    2.2 Sachanlagevermögen

    Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungskosten, und sofern es der Abnutzung unterliegt, vermindert um planmäßige und bei Bedarf außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die Abschreibungen erfolgen gemäß der linearen Methode. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden zeitanteilig vorgenommen.

    Der Abschreibung des Sachanlagevermögens werden folgende Nutzungsdauern zugrunde gelegt:

    - Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grund 3 bis 10 Jahre
    - Technische Anlagen und Maschinen 5 bis 10 Jahre
    - andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 bis 10 Jahre
    Geringwertige Anlagegüter mit einem Wert von 150 Euro bis 1.000 Euro werden in Anlehnung an die steuerlichen Vorschriften über einen Sammelposten erfasst und über 5 Jahre abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter mit einem Wert von unter 150 Euro werden i.d.R. im Jahr des Zugangs vollständig abgeschrieben und ihr Abgang wird unterstellt, abweichend gilt der Einzelbewertungsgrundsatz.

    2.3 Vorräte

    Das Vorratsvermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert. Wertminderungen aus erkennbaren Risiken sind nicht gegeben.

    2.4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

    Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert aktiviert. Sofern erforderlich, wurden angemessene Einzelwertberichtigungen vorgenommen.

    2.5 Rückstellungen

    Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen, sowie alle drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie wurden insoweit gebildet, als sie zur Erfüllung nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden entsprechend der Restlaufzeit abgezinst.

    2.6 Verbindlichkeiten

    Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

    2.7 Rechnungsabgrenzungsposten

    Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Auszahlungen vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

    Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Passivseite Einzahlungen vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

    2.8 Umsatzerlöse

    Die Realisation der Umsatzerlöse erfolgt mit Leistungserbringung.

    Bis zum 30. April 2013 war die Gesellschaft als Kommissionär tätig und hat die Kommissionsgebühren für die Vermittlung der Endkundenumsätze als Eigenumsatz ausgewiesen.

    Ab dem 1. Mai 2013 hat die Gesellschaft das Endkundengeschäft übernommen. Hierbei wird dem Kunden, der zu einem festgelegten Preis 12 Monate lang das Programmangebot der Gesellschaft nutzen kann, zum einen der Zugang auf die HD+ Plattform eingerichtet und zum anderen die Programmnutzung über die vorgenannte Laufzeit eingeräumt.

    Basierend auf einer Gesamtkostenallokation, wird der anteilige Umsatz für den Plattformzugang im Zeitpunkt der Freischaltung, und der Umsatz für die Programmnutzung zeitanteilig der Nutzungsdauer vereinnahmt.

    Die Rechnungswährung ist Euro.

    2.9 Fremdwährungsumrechnung

    Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet. Für Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr werden Gewinne oder Verluste aus Kursänderungen durch Neubewertung am Bilanzstichtag erfolgswirksam berücksichtigt; für Forderungen mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr werden Gewinne aus Kursänderungen nur bis zu den historischen Anschaffungskosten berücksichtigt. Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mindestens mit dem historischen Rückzahlungsbetrag bilanziert.

    3. Erläuterung zu den einzelnen Bilanzposten

    3.1 Anlagevermögen

    Die detaillierten Veränderungen des Anlagevermögens sind im Anlagespiegel dargestellt.

    3.2 Vorräte

    Im Geschäftsjahr 2015 wurden TEUR 7.666 (Vorjahr TEUR 2.247) als Handelsware verbucht. Die Handelsware betrifft im wesentlichen CI PLUS Module und SmartCards.

    3.3 Forderungen

    Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind sämtlich innerhalb eines Jahres fällig. Die Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen von TEUR 5.992 (Vorjahr TEUR 12.395) resultieren aus dem positiven Cashpooling Saldo und sind innerhalb eines Jahres fällig.

    Forderungen gegen die Gesellschafterin wie im Vorjahr bestehen nicht.

    3.4. Sonstige Vermögensgegenstände

    Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen insbesondere Forderungen aus durchlaufende Posten i.H.v. TEUR 87 (Vorjahr TEUR 58). Die sonstige Vermögensgegenstände sind innerhalb eines Jahres fällig.

    3.5 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten

    Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von TEUR 484 (Vorjahr TEUR 836) beinhaltet im wesentlichen Broadcaster Share Verträge.

    3.6 Eigenkapital

    1. Stammkapital

    Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt TEUR 25 und ist voll einbezahlt.

    2. Kapitalrücklage

    Die Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB beträgt TEUR 29.904.

    Gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 17.12.2015 hat die SES Digital Distribution Services AG eine Zahlung von TEUR 10.000 in die Kapitalrücklage geleistet.

    3.7 Rückstellungen

    Die Rückstellungen gliedern sich auf in:

    1. langfristige Rückstellungen

    Diese beinhalten Rückbauverpflichtungen in Höhe von TEUR 169 (Vorjahr TEUR 135) und Aktienoptionen in Höhe TEUR 287 (Vorjahr TEUR 503).

    2. kurzfristige Rückstellungen

    Die personalbezogenen Rückstellungen in Höhe von TEUR 983 betreffen insbesondere Mitarbeiter-Boni (TEUR 631, Vorjahr TEUR 574).

    Die Rückstellungen für ausstehende Rechnungen TEUR 12.164 (Vorjahr TEUR 8.876) betreffen insbesondere Kundenbonuszahlungen (TEUR 7.179, Vorjahr TEUR 6.030), Rechtsstreitigkeiten (TEUR 958, Vorjahr TEUR 958), Provisionszahlungen (TEUR 365, Vorjahr TEUR 5), Marketingmaßnahmen (TEUR 1.474, Vorjahr TEUR 1.123), Verkaufsunterstützung (TEUR 1.250, Vorjahr TEUR 0), Logistik (TEUR 70, Vorjahr TEUR 80), pauschale Lohnsteuer (TEUR 78, Vorjahr TEUR 68) und sonstige ausstehende Eingangsrechnungen (TEUR 790, Vorjahr TEUR 612).

    Aufgrund der SAP Umstellung in 2015 wird die Verbindlichkeit aus Markenrechten in Höhe TEUR 208 (Vorjahr TEUR 201) unter Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ausgewiesen und nicht wie im Vorjahr unter kurzfristige Rückstellungen.

    3.8 Verbindlichkeiten

    Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 2.754 (Vorjahr TEUR 2.316) sind sämtlich innerhalb eines Jahres fällig und nicht besichert.

    Zur Finanzierung der Übernahme des Geschäftsbereichs "HD+" wurde bei der SES Digital Distribution Services S.à.r.l., Betzdorf/Luxemburg, einem verbundenen Unternehmen der Gesellschaft, ein Darlehen über TEUR 175.000 aufgenommen. Das Darlehen mit 4,5% zu verzinsen und schreibt ab 2015 jährliche Tilgungen bis zur Fälligkeit am 31. Oktober 2022 vor.

    Die innerhalb eines Jahres fälligen Verbindlichkeiten betragen TEUR 9.500, die über 5 Jahre TEUR 60.000 sämtliche Verbindlichkeiten sind nicht gesichert.

    3.9 Passive Rechnungsabgrenzung

    Als passive Rechnungsabgrenzung in Höhe von Euro TEUR 18.225 (Vorjahr TEUR 16.671) wurden gemäß § 250 Absatz 2 HGB Einnahmen vor dem Stichtag der Schlussbilanz, der Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, abgegrenzt. Darunter fallen insbesondere die Umsätze für Programmnutzung, die durch die Endkunden vorab gezahlt wurden, sich aber auf Nutzungszeiträume im neuen Geschäftsjahr beziehen.

    3.10 Latente Steuern

    Es wurde von dem Aktivierungswahlrecht gem. § 274 HGB kein Gebrauch gemacht und keine latenten Steuern gebildet.

    4. Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung

    4.1. Umsatzerlöse

    Die ausschließlich in Inland erzielte Umsatzerlöse betrugen in 2015 TEUR 90.343 (Vorjahr TEUR 83.803), davon entfielen auf den Bereich Rebuy TEUR 14.525, Reload TEUR 47.982, Sky TEUR 18.630, Hardware TEUR 9.016 und Sonstige TEUR 190.

    4.2 Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen

    In den sonstigen betrieblichen Erträgen von TEUR 3.028 (Vorjahr TEUR 2.993) sind insbesondere kostenfrei an die Gesellschaft überlassene Module und Smartcards (TEUR 1.147, Vorjahr TEUR 950), sowie Einnahmen aus gegenüber der Gesellschaft abgegebenen Unterlassungserklärungen (TEUR 75), Erträge aus IC Weiterbelastungen TEUR 689 und Sonstiges TEUR 101 ausgewiesen.

    Die hierin enthaltenen periodenfremden Erträge betrugen TEUR 1.016, insbesondere infolge von Auflösungen von Rückstellungen (TEUR 1.001).

    Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen i.H.v. TEUR 11.275 (Vorjahr TEUR 10.629) entfallen insbesondere auf Marketingkosten (TEUR 5.830, Vorjahr TEUR 7.262), auf Konzernumlagen (TEUR 414, Vorjahr TEUR 414), erhaltene sonstige Dienstleistungen (TEUR 196, Vorjahr TEUR 241), Rechtsberatungskosten (TEUR 477, TEUR 579), Bankspesen (TEUR 729, Vorjahr TEUR 427), sowie Miete (TEUR 157, Vorjahr TEUR 197).

    5. Sonstige Angaben

    5.1 Sonstige finanzielle Verpflichtungen

    Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen TEUR 33.606. Im Einzelnen betreffen diese Verpflichtungen u.a. folgende Sachverhalte

    Mietverträge TEUR 746
    Leasingverträge TEUR 355
    Wartungen TEUR 2.242
    Marketingunterstützung TEUR 1.177
    Incentive Payment TEUR 3.750
    Sonstige TEUR 251
    Konzern TEUR 25.085
    5.2 Geschäftsführung

    Für das Jahr 2015 waren als Geschäftsführer Herr Dipl.-Volkswirt Wilfried Urner als Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO), Herr Dipl.-Kfm. Martin Oberfrank als Geschäftsführer Finanzwesen und Administration (CFO), Herr Dipl.Kfm. Timo Schneckenburger als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb (CCO) und Herr Georges Agnes Master of Economy als Geschäftsführer Produktmanagement (COO) bestellt.

    Die Gesamtbezüge der Geschäftsführung betrugen im Geschäftsjahr 2015 Euro 878.428,76 (Vorjahr Euro 1.100.999,45)

    Zum Bilanzstichtag bestehen seitens der Geschäftsführung 62.525 Bezugsrechte im Rahmen von Aktienoptionsprogrammen, sowie virtuellen Aktienoptionsprogrammen der SES GLOBAL Europe S.A., Chateau de Betzdorf, Luxemburg, mit einem beizulegenden Zeitwert von TEUR 256.

    Die Geschäftsführer sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

    5.3 Mitarbeiterzahl

    Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl des Geschäftsjahres 2015 betrug 39,25 (Vorjahr 29).

    Davon sind 17 Mitarbeiter (Vorjahr 13,25) weiblich und 22,25 Mitarbeiter (Vorjahr 15,75) männlich.

    5.4 Haftungsverhältnisse

    Es bestehen Verträge mit Unterstützungskassen bei denen Subsidiärhaftungsverpflichtungen bestehen. Da zum 31. Dezember 2015 bei diesen Unterstützungskassen keine bekannten Unterdeckungen oder Fehlbeträge vorliegen, ergeben sich zum Stichtag keine Verpflichtungen seitens der Gesellschaft. Das Risiko einer Inanspruchnahme wird daher als sehr gering eingeschätzt.

    Weitere Haftungsverhältnisse liegen zum Bilanzstichtag nicht vor.

    5.5 Prüfungs- und Beratungsgebühren

    Das im Geschäftsjahr als Aufwand erfasste Honorar des Abschlussprüfers beträgt TEUR 30 (Vorjahr TEUR 26) und entfällt ausschließlich auf die Abschlussprüfung 2015.

    5.6 Mutterunternehmen und Konzernabschluss

    Das Stammkapital der HD PLUS GmbH, wird zu 100% von der SES Digital Distribution Services AG, Zürich gehalten.

    Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der SES S.A., Luxemburg einbezogen, die den größten Kreis der Unternehmen darstellt, dem die Gesellschaft als Tochtergesellschaft angehört.

    Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird ferner in den Konzernabschluss der SES Astra Services Europe S.A., Luxemburg einbezogen, die den kleinsten Kreis der Unternehmen bildet, dem die Gesellschaft als Tochtergesellschaft angehört. Der Konzernabschluss ist unter www.ses.com abrufbar.

    5.7 Geschäfte mit nahestehenden Personen

    Im Geschäftsjahr wurden keine wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen getätigt, die nicht mittel- oder unmittelbar in 100-prozentigem Anteilsbesitz der obersten Muttergesellschaft sind und in den Konzernabschluss einbezogen werden. Sofern solche Geschäfte bestehen, wurden sie zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen.



    Unterföhring, den 1. August 2016


    Die Geschäftsführung

    Wilfried Urner

    Timo Schneckenburger

    Martin Oberfrank

    Georges Agnes

    Tz. 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015
    Rechtliche Rahmenbedingungen

    Es haben sich in 2015 keine signifikanten Änderungen ergeben.

    Die SDDS AG mit Sitz in der Schweiz hält weiterhin 100% der Anteile an der HD+.

    Geschäftsverlauf

    Das Geschäftsjahr 2015 war für die HD PLUS GmbH („HD+“) bezogen auf den Ausbau der Reichweite sowie den Kundenstamm ein schwieriges Jahr geprägt von dem Preisverfall im Hardware-Markt in Deutschland sowie einer generellen Sättigung bei den Endverbrauchern. Die aggressive Preisgestaltung für HD-Free-TV-Set-top-Boxen und der damit verbundene Mehrpreis für HD+ Geräte verlangsamten das Wachstum der technischen Reichweite weiterhin spürbar.

    Zudem gab es einige Schwierigkeiten mit unserem exklusiven Reseller Skyvision, die im letzten Jahr des Vertrags deutliche Einbrüche in der Performance verzeichneten. Der Handel wurde daher leider nur schwach betreut.

    Allerdings gab es starke Nachfrage nach UHD-fähigen Geräten, womit ein Interesse an technischen Innovationen auch weiterhin zu bestehen scheint.

    Auch in 2015 war HD+ in der Lage seinen Kundenstamm um 11% zu vergrößern, was weiter für die ungebrochene Attraktivität des Produktes spricht.

    HD+ hat in 2015 sein Angebot von 20 auf 21 HD Programme ausgebaut und bietet zudem mit UHD1 den ersten UHD-Sender exklusiv für ihre Kunden an. Noch ist die Programmbreite limitiert wegen der erst anwachsenden Menge an Inhalten, aber die Resonanz im Handel und bei Endkunden ist sehr positiv.

    Das nicht-lineare Produkt, Replay hat dagegen weiter große Schwierigkeiten. Die Eigeninteressen der Sender mit der Vermarktung von separaten Lösungen sowie der Markteintritt von hochkarätigen Konkurrenten mit großen Marketing-Budgets wie Netflix oder Amazon Prime haben im VoD-Bereich (Video-on-Demand) für eine deutliche Verschärfung der Wettbewerbs-Situation geführt. Entsprechend bleiben auch in 2015 die von HD+ erreichten Zahlen für Nutzer und Umsatz nicht erwähnenswert.

    Als Ergebnis des oben dargestellten Geschäftsverlaufes stieg der Umsatz der HD+ von 83,8 MEUR auf 90,3 MEUR.

    Das EBITDA der HD+ ist mit 10,1 MEUR im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 MEUR gestiegen. Die EBITDA-Marge verblieb mit 11% auf dem Vorjahresniveau, trotz der Umsatzsteigerung im Endkundengeschäft, reduziert um die vertraglich fixierte Steigerung einzelner Broadcaster-Shares.

    Tz. 2 Entwicklung der digitalen Reichweite HD

    In 2015 stieg die Anzahl digitaler Haushalte in Deutschland weiter von 33,9 Mio auf 34,4 Mio, wobei der Satellit mit 18 Mio weiterhin der meistgenutzte Übertragungsweg ist.

    Mittlerweile sind 100% der Satelliten-Haushalte technisch in der Lage HD zu empfangen. Entsprechend ist der Vergleich der Reichweite gegenüber SD auch obsolet geworden.

    Allerdings ist ein SD-Switch-off abhängig von einem Umstieg der GfK auf HD, weil die Marktanteils-Messungen maßgeblichen Einfluss auf die Einnahmen der privaten Sender haben.

    Tz. 3 Entwicklung der technischen Reichweite und der Subscriber

    Als technische Reichweite definiert die HD+ alle geeigneten Empfangsgeräte, die es einem Endkunden ermöglichen, Zugang zum HD+ Paket zu erhalten.

    Diese Reichweite konnte in 2015 von 5.574K auf 6.149K gesteigert werden. Davon entfielen 303K auf verkaufte Set-top-Boxen (-20% ggü. Vj.), 287K auf verkaufte Module (-11% ggü. Vj.) und 989K auf zusätzlich freigeschaltete Smartcards bei Sky (-4% ggü. Vj.).

    Die budgetierte Reichweite von 6.369K wurde somit um -220K verfehlt und liegt damit um -3% unter Budget.

    Die Endkundenzahl, also die Zahl derer, die nach den Freimonaten bereit sind, für HD+ zu bezahlen, stieg in 2015 von 1.654K auf 1.840K.

    Entwicklung des Geschäftsverlaufes

    Das Endkundengeschäft der HD+ entwickelte sich weiterhin positiv, wenn auch gebremst durch den schwachen Hardware-Markt. Der budgetierte Nettozuwachs an Abonnenten von 399K wurde daher um 213K verfehlt.

    Der Hardware-Absatz und damit die Steigerung der technischen Reichweite konnte nicht wie budgetiert um 820K sondern nur um 606K verbucht werden.

    Tz. 4 Personelle Entwicklung

    HD+ hat aus operativen Gründen und der gestiegenen Komplexität der Produktwelten, sowie des Aufbaus eines eigenen Aussendienstes, den Personalstamm von 30 auf 49 erhöht.

    Finanzielle und Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren

    Die Steuerung des Unternehmens erfolgt anhand der Umsatzerlöse, sowie den finanziellen Leistungsindikator EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Verhältnis zu Umsatzerlöse). Als nicht-finanzieller Leistungsindikator dient der Geschäftsführung die Entwicklung der technischen Reichweite.

    Tz. 5 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der HD+

    Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar.

    Tz. 6 Vermögenslage

    Die Bilanz weist auf der Aktivseite im Wesentlichen mit 165,1 MEUR zu 80% das Anlagevermögen „Geschäfts- oder Firmenwert“ aus. Dieser wurde zum 01.05.13 mit 200,8 MEUR aktiviert und wird über 15 Jahre abgeschrieben, wobei der langen Zeitdauer eine stabile Werthaltigkeit durch die positiven Ertragsaussichten zugrunde gelegt wird.

    Die übrige Aktivseite beinhaltet im Wesentlichen Forderungen.

    Die offenen Forderungen (inkl. der sonstigen Vermögensgegenstände) sind in 2015 um 1,0 MEUR auf 28,8 MEUR leicht gesunken.

    Die Forderungen gg. verbundene Unternehmen betragen 6,0 MEUR (2014: 12,4 MEUR), hierbei handelt es sich um das Cashpooling. Die Forderungen gg. Dritten haben sich von 17,3 MEUR in 2014 auf 22,7 MEUR in 2015 erhöht. Grund hierfür sind die gestiegenen Umsatzerlöse. Die sonstigen Vermögensgegenstände sind konstant geblieben.

    Das Eigenkapital hat sich von 5,5 MEUR auf 3,2 MEUR verringert. In 2015 wurde die Kapitalrücklage um 10,0 MEUR, seitens der Muttergesellschaft SES an die HD Plus GmbH, erhöht.

    Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen betragen 166,9 MEUR und sind somit um 9,3 MEUR gesunken. Die erste Rückzahlung wurde 2015 geleistet. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich von 2,3 MEUR auf 2,8 MEUR. Grund für den Anstieg ist vor allem der Broadcastershare, sowie Sky.

    Die sonstigen Verbindlichkeiten haben sich um 2,2 MEUR reduziert, Haupttreiber sind hier die Steuerverbindlichkeiten, die sich ggü. Vj. deutlich reduziert haben.

    Als sonstiger wesentlicher Bilanzposten ist der PRAP in Höhe von 18,2 MEUR zu erwähnen, hierbei handelt es sich um die Abgrenzung der Umsätze. Der Anstieg resultiert aus dem Umsatzwachstum.

    Tz. 7 Finanzlage

    Operativ erwirtschaftet HD+ einen positiven Cash Flow, der auch die Finanzierung der üblichen operativ benötigten Investitionen abdeckt. Lediglich strategische Investitionen und die damit verbundenen Belastungen, wie der Asset Deal in 2013, werden durch ein Gesellschafterdarlehen finanziert.

    Ansonsten ist die HD+ im Rahmen des gruppenweiten Cash-Pooling der SES eingebunden. Entsprechend wird es auf absehbare Zeit keine Fremdfinanzierung geben und die Gesellschaft kann ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen.

    Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete HD+ einen positiven Cash Flow von 12,7 MEUR (indirektes Verfahren der SES Gruppe). Die erhöhten Verbindlichkeiten aufgrund der höheren Umsatzabgrenzung schlagen hier zu buche. Die Gruppen-internen Zinsaufwendungen haben hier einen negativen Impact.

    Durch diese Konzernmaßnahmen ist die Eigenkapitalquote auf 2% gesunken (2014: 3%). Die Fremdkapitalquote erhöhte sich auf 98%, vor allem getrieben durch das reduzierte Eigenkapital, sowie den PRAP und die Steuerrückstellungen.

    Tz. 8 Ertragslage

    HD+ konnte im Jahr 2015 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 83,8 MEUR auf 90,3 MEUR (+8%) steigern. Das Endkundengeschäft steigerte sich von 62,7 MEUR in 2014 auf 81,1 MEUR in 2015 (+29%). Durch den Verkauf von Modulen erzielte HD+ Umsätze in Höhe von 8,7 MEUR (Vj. 19,5 MEUR).

    Die umsatzbezogenen Kosten wie Logistik oder Gebühren externer Partner stiegen von 63,3 MEUR auf 67,7 MEUR (+7% ggü. Vj.) und folgen damit der Umsatzentwicklung.

    Die Personalkosten erhöhten sich durch den Anstieg der Mitarbeiteranzahl sowie den Ganzjahreseffekt einiger Mitarbeiter aus dem Vorjahr auf 4,3 MEUR (Vorjahr 3,9 MEUR, +8%). Dabei wurden die Kosten um die Effekte aus dem Aktien-Options-Programm der SES-Gruppe (Stars-Programm) nicht bereinigt. Dieses Programm sichert allen Mitarbeitern aller Konzerngesellschaften Aktienoptionen der SES-Aktie zu, wird aber letztlich von allen Gesellschaften selbst getragen.

    Die Abschreibungen stiegen von 14,4 MEUR auf 14,7 MEUR (+2%). Haupttreiber hier ist die Abschreibung auf den Geschäfts- und Firmenwert mit 13,4 MEUR.

    Die sonstigen Aufwendungen stiegen von 10,6 MEUR auf 11,3 MEUR. (+6% ggü. Vj.). Grund hierfür ist das allgemeine Wachstum, was sich auch in den Umsätzen widerspiegelt.

    Insgesamt verbesserte sich das EBITDA von 9,0 MEUR auf 10,1 MEUR. Das EBIT hat sich im Vergleich zum Vorjahr von -5,4 MEUR auf -4,6 MEUR verbessert.

    Damit wurde der prognostizierte Umsatzumsatzanstieg von 20% mit 8% verfehlt, die angestrebte EBITDA-Marge von 18% wurde mit 11% verfehlt.

    Für das kommende Geschäftsjahr wird eine Umsatzsteigerung gegenüber dem aktuellen Geschäftsjahr von etwa 34% bei einer EBITDA-Marge (bezogen auf den Umsatz) von 17% erwartet. Darüber hinaus soll die technische Reichweite um 641k ausgeweitet werden.

    Tz. 9 Risiken der künftigen Entwicklung

    Mit Unterstützung des Gesellschafters werden alle Risiken systematisch und vollständig erfasst und bewertet. Die Bewertungskriterien sind dabei jedoch noch nicht vereinheitlicht und daher nicht zu nennen. Durch die vorgesehenen Maßnahmen werden die Risiken aber nicht als bestandsgefährdend betrachtet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich kein neues Risiko ergeben. Zudem hat sich das Risikoportfolio nicht wesentlich gegenüber dem Vorjahr verändert. Im Wesentlichen sehen wir daher folgende Risiken bei der künftigen Entwicklung, wobei die jeweiligen Risiken in den beiden Kategorien mit abnehmender Bedeutung genannt sind:

    Tz. 10 Markt- und Wettbewerbsrisiken

    Risiko: Der Verbreitungsweg Satellit wird mit seinen Wettbewerbsnachteilen gegenüber dem Kabel und dem Internet in Bezug auf den fehlenden Rückkanal und die damit verbundene fehlende Interaktivität auch negative Auswirkungen auf HD+ haben. Wahrscheinlichkeit mittel

    Maßnahmen: Noch hat der Satellit wegen der verfügbaren Bandbreite einen klaren Wettbewerbsvorteil. Zudem zeigt die Kooperation mit der DTAG, dass Anbieter von IPTV ihre Netze nicht mit HD-Inhalten, sondern lieber mit Transaktionen füllen wollen.

    Im Kabel gibt es ein vergleichbares Angebot noch nicht, weil hier eine Abschaltung der analogen Programme noch nicht vorgesehen ist. Den Nachteil der fehlenden Interaktivität begegnet HD+ mit seinem neuen Replay Produkt, wodurch der Zugriff auf Videotheken zwar nicht über Satellit, aber im Rahmen der bestehenden Infrastruktur durch eine neue Boxengeneration gewährleistet wird

    Risiko: Die Entwicklung eines Konkurrenzproduktes eines anderen etablierten Marktteilnehmers sorgt für richtigen Wettbewerb für HD+ auf dem Satelliten. Wahrscheinlichkeit gering

    Maßnahmen: Durch die Kooperation mit zwei potentiellen Wettbewerbern Sky und DTAG ist das Risiko deutlich reduziert. Zudem sind die wichtigsten Kanäle exklusiv über Satellit an HD+ gebunden, so dass ein Konkurrenzprodukt an sich kaum werthaltige Kanäle anbieten kann. Eine Verschiebung der Marktanteile durch neue Kanäle ist auch nicht zu erwarten.

    Tz. 11 Produktbezogene Risiken

    Risiko: Der Endkunde akzeptiert das angebotene Produkt nicht mehr und will nicht mehr dafür bezahlen. Wahrscheinlichkeit mittel

    Maßnahmen: HD+ verbessert kontinuierlich sein Angebot und konnte in 2015 die Anzahl der Kanäle im Paket weiter erhöhen. Zudem bietet HD+ mit seinem neuen Sender UHD1 als erster Anbieter bereits die Erfahrung mit dem nächsten Qualitätssprung. Damit wird HD+ auch weiterhin als Innovator im Markt wahrgenommen.

    Risiko: Eine weitere, im Plan vorgesehene Preiserhöhung wird von den Kunden nicht akzeptiert und führt zu einem Rückgang der Kundenbasis. Wahrscheinlichkeit mittel

    Maßnahmen: Die Ergebnisse seit Mai 2014 zeigen, dass die Kunden nicht sehr preis-sensitiv sind. Eine Erhöhung von 20% führte zu keinerlei negativen Auswirkungen. Zudem hat die erfolgreiche Einführung des Abomodells für eine engere Kundenbindung gesorgt.

    Tz. 12 Chancen der künftigen Entwicklung

    Die SES-Gruppe setzt auch weiterhin auf die erfolgreiche Vermarktung aller Serviceelemente in ihrem wichtigsten Markt.

    Nach Übertragung des Geschäftsmodells wird HD+ dabei eine Schlüsselrolle spielen und Vorreiter bei der Einführung neuer Produkte bleiben.

    Die Vermarktung von SAT over IP Elementen sowie der neuen Ultra HD Technologie im Rahmen der HD+ Plattform werden das Wachstum noch beschleunigen. Zudem wird kostenpflichtiges Fernsehen in Deutschland auch immer mehr Gewohnheit, so dass die im Business Plan erwarteten 3 Millionen Subscriber in 2019 aus heutiger Sicht sehr wahrscheinlich sind. Aus Sicht des Management werden die Chancen der technischen Entwicklung gegenüber der oben genannten Risiken überwiegen .

    Tz. 13 Nachtragsbericht

    Es haben sich seit Jahresende keine Sachverhalte ergeben, die wesentlichen Einfluss auf die Zahlen und Aussagen im Jahresabschluss 2015 haben.

    Tz. 14



    Unterföhring, den 1. August 2016


    Wilfried Urner

    Timo Schneckenburger

    Georges Agnes

    Martin Oberfrank

    Bilanz zum 31. Dezember 2015
    AKTIVA

    31.12.2015 31.12.2014
    EUR EUR EUR
    A. ANLAGEVERMÖGEN
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände
    1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.948.561,50 2.350.844,60
    2. Geschäfts- oder Firmenwert 165.104.399,39 178.491.242,58
    168.052.960,89 180.842.087,18
    II. Sachanlagen
    1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 91.341,04 147.133,77
    2. Technische Anlagen und Maschinen 99.248,87 15.899,20
    3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 553.503,90 301.310,64
    4. Anlagen im Bau 0,00 185.800,00
    744.093,81 650.143,61
    168.797.054,70 181.492.230,79
    B. UMLAUFVERMÖGEN
    I. Vorräte:
    fertige Erzeugnisse und Waren 7.665.749,79 2.247.466,76
    7.665.749,79 2.247.466,76
    II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
    1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 22.694.635,81 17.327.749,13
    2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 5.992.393,90 12.394.632,93
    davon gegenüber Gesellschafter EUR 0 (VJ EUR 0)
    davon aus Lieferungen und Leistungen EUR 0 (VJ EUR 0)
    3. Sonstige Vermögensgegenstände 87.224,89 58.464,98
    28.774.254,60 29.780.847,04
    III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 2.379,21 43.535,91
    36.442.383,60 32.071.849,71
    C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 483.939,09 835.952,30
    205.723.377,39 214.400.032,80
    PASSIVA


    31.12.2015 31.12.2014
    EUR EUR EUR
    A. EIGENKAPITAL
    I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00
    II. Kapitalrücklagen 29.904.000,00 19.904.000,00
    III. Verlustvortrag -14.413.427,19 -1.140.830,63
    IV. Jahresfehlbetrag -12.267.333,09 -13.272.596,56
    3.248.239,72 5.515.572,81
    B. RÜCKSTELLUNGEN
    1. Steuerrückstellungen 0,00 0,00
    2. Sonstige Rückstellungen 13.316.046,68 10.145.964,27
    13.316.046,68 10.145.964,27
    C. VERBINDLICHKEITEN
    1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.754.014,33 2.316.665,56
    2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 166.953.817,09 176.312.500,00
    3. Sonstige Verbindlichkeiten 1.226.055,19 3.438.313,68
    davon aus Steuern EUR 1.018.100,58 (VJ EUR 3.425.004,72)
    davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 0 (VJ EUR 0)
    170.933.886,61 182.067.479,24
    D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 18.225.204,38 18.225.204,38 16.671.016,48
    205.723.377,39 214.400.032,80
    Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015
    01.01. bis 31.12.2015 01.01. bis 31.12.2014
    EUR EUR EUR
    1. Umsatzerlöse 90.342.941,48 83.802.545,25
    2. sonstige betriebliche Erträge 3.028.206,24 2.992.916,52
    davon aus Währungsumrechnungen EUR 0 (VJ EUR 0)
    93.371.147,72 86.795.461,77
    3. Materialaufwand
    a) Aufwendungen für bezogene Waren 8.633.170,82 15.907.239,94
    b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 59.109.215,83 47.364.956,86
    4. Personalaufwand
    a) Löhne und Gehälter 3.720.107,64 3.540.978,59
    b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 537.706,06 379.046,48
    davon für Altersversorgung EUR 127.888,49 (VJ EUR 126.482,66)
    5. Abschreibungen
    auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 14.674.756,63 14.419.858,81
    6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 11.275.178,77 10.629.206,63
    davon aus Währungsumrechnungen EUR 2.327,57 (VJ EUR 275.493,06)
    97.950.135,75 92.241.287,31
    7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 15.717,08 59.394,95
    davon aus verbundenen Unternehmen EUR 14.786,94 (VJ EUR 12.187,91)
    davon Erträge aus der Abzinsung EUR 183,19 (VJ EUR 47.207,04)
    8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7.814.515,01 7.884.179,42
    davon aus verbundenen Unternehmen EUR 7.807.837,72 (VJ EUR 7.875.000,00)
    davon Aufwendungen aus der Abzinsung EUR 6.684,63 (VJ EUR 9.179,42)
    -7.798.797,93 -7.824.784,47
    9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -12.377.785,96 -13.270.610,01
    10 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -112.302,87 -0,45
    11. Sonstige Steuern 1.850,00 1.987,00
    -110.452,87 1.986,55
    12. Jahresfehlbetrag - 12.267.333,09 - 13.272.596,56
    Anschaffungs- und Herstellungskosten
    Stand 01.01.2015 Zugänge 2015 Abgänge 2015
    Konto Bezeichnung
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände
    1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.268.478,43 1.441.786,83 0,00
    2. Geschäfts- oder Firmenwert 200.802.647,94 0,00 0,00
    Immaterielle Vermögensgegenstände 205.071.126,37 1.441.786,83 0,00
    II. Sachanlagen
    1. Grundstücke und Bauten auf fremden GrSt 323.080,42 0,00 0,00
    2. Technische Anlagen und Maschinen 76.515,09 94.276,15 0,00
    3. Andere Anlagen, BGA 850.504,11 443.517,56 0,00
    4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 185.800,00 0,00 0,00
    Sachanlagen 1.435.899,62 537.793,71 0,00
    Anlagevermögen 206.507.025,99 1.979.580,54 0,00

    Anschaffungs- und Herstellungskosten
    Umbuchung 2015 31.12.2015 Stand
    Konto Bezeichnung
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände
    1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 185.800,00 5.896.065,26
    2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 200.802.647,94
    Immaterielle Vermögensgegenstände 185.800,00 206.698.713,20
    II. Sachanlagen
    1. Grundstücke und Bauten auf fremden GrSt 0,00 323.080,42
    2. Technische Anlagen und Maschinen 0,00 170.791,24
    3. Andere Anlagen, BGA 0,00 1.294.021,67
    4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau -185.800,00 371.600,00
    Sachanlagen -185.800,00 2.159.493,33
    Anlagevermögen 0,00 208.858.206,53

    Kumulierte Abschreibungen
    Stand 01.01.2015 AfA Geschäftsjahr 2015 Abgänge 2015 Stand 31.12.2015
    Konto Bezeichnung
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände
    1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.917.633,83 1.029.869,93 0,00 2.947.503,76
    2. Geschäfts- oder Firmenwert 22.311.405,36 13.386.843,19 0,00 35.698.248,55
    Immaterielle Vermögensgegenstände 24.229.039,19 14.416.713,12 0,00 38.645.752,31
    II. Sachanlagen
    1. Grundstücke und Bauten auf fremden GrSt 175.946,65 55.792,73 0,00 231.739,38
    2. Technische Anlagen und Maschinen 60.615,89 10.926,48 0,00 71.542,37
    3. Andere Anlagen, BGA 549.193,47 191.324,30 0,00 740.517,77
    4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,00 0,00 0,00 0,00
    Sachanlagen 785.756,01 258.043,51 0,00 1.043.799,52
    Anlagevermögen 25.014.795,20 14.674.756,63 0,00 39.689.551,83

    Buchwerte
    31.12.2015 31.12.2014
    Konto Bezeichnung
    I. Immaterielle Vermögensgegenstände
    1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.948.561,50 2.350.844,60
    2. Geschäfts- oder Firmenwert 165.104.399,39 178.491.242,58
    Immaterielle Vermögensgegenstände 168.052.960,89 180.842.087,18
    II. Sachanlagen
    1. Grundstücke und Bauten auf fremden GrSt 91.341,04 147.133,77
    2. Technische Anlagen und Maschinen 99.248,87 15.899,20
    3. Andere Anlagen, BGA 553.503,90 301.310,64
    4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,00 185.800,00
    Sachanlagen 744.093,81 650.143,61
    Anlagevermögen 168.797.054,70 181.492.230,79
    Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
    Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der HD PLUS GmbH, Unterföhring, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführer der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

    Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführer sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

    Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

    Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.



    München, den 1. August 2016

    PricewaterhouseCoopers
    Aktiengesellschaft
    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft


    Holger Graßnick, Wirtschaftsprüfer

    ppa. Oleksandra Vedernykova, Wirtschaftsprüferin
     
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  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Dreambox DM8000
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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Genauso wie mehrere Karten pro Haushalt zu vernachlässigen sind - und nur darauf wollte ich hinaus.
     
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Klar, wenn man selektiv nur das liest, was einem gefällt. ;)

    Aber selbst diese "Fehlbeträge" entsprechen gerade den entgangenen jährlichen Einnahmen für 2 Transponder. Ohne HD+ würden SES Astra aber auch die Einnahmen für die anderen "HD+"-Transponder entgehen.

    Wohl kaum, da die Aktiva um ein Vielfaches höher sind - aber dazu muß man halt mehr lesen als das, was einem gefällt. ;)

    Ich denke schon, darum habe ich mich auch bis 2023 daran "beteiligt".
     
  8. Harry_1969

    Harry_1969 Junior Member

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    Die Aktiva enthält aber fast nur Forderungen und kein Anlagevermögen, das man verkaufen könnte. Ohne die Muttergesellschaft, die diesen riesigen Bilanzverlust tragen muss, wäre dieser Laden längst insolvent. Ziel eines Wirtschaftsbetriebes ist, Gewinne zu erwirtschaften. Ich bin gespannt, wann dies bei HD+ der Fall sein wird, auf gut Deutsch: HD+ fährt nur hohe Verluste ein, das Geschäftsmodell rechnet sich nicht.
     
  9. FilmFan

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    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
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    13 Mio. Euro "Fehlbetrag" sind für Dich sehr viel, aber 165 Mio. Euro Anlagevermögen sind für Dich nichts? Du hast aber wirklich eine sehr einseitige Sichtweise. :rolleyes:

    P. S.: Sky/Premiere operiert so schon seit Jahrzehnten, und die haben noch nicht einmal den Vorteil, daß sie trotzdem für die Muttergesellschaft Gewinne erwirtschaften.
     
  10. Harry_1969

    Harry_1969 Junior Member

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    Hier eine Gesamtaufstellung. Ganz Deutlich sichtbar die Verschlechterung der Gewinnsituation der letzten 3 Jahre:


    HD+ Gewinn / Verlustentwicklung:
    2015 : -12.267.333,09
    2014: -13.272.596,56
    2013: -2.483.897,15
    2012: 439.047,59
    2011: 259.541,23
    2010: 175.987,97
    2009: 101.022,84
    2008: 141.335,7
    2007: 136.569,94
    2006: 89.561,25
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2017