Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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Da wird mit der Türkei einen Deal haben, bin ich sicher, dass Merkel sehr wohl auf diese Art der "Grenzsicherung" Einfluss nehmen könnte.

 

Wüsste nicht das Kanada Mienen ausgelegt hat.
Und übrigens wenn der Eliten Rückzug aus DE so weiter geht, ist der Sozialstaat eh bald am Ende, wenn wir im Gegenzug immer mehr Migranten versorgen wollen.
Wenn 15 Millionen den Karren mit den 65 Millionen ziehen müssen, so kann man sich schon ausrechnen, dass dies nicht lange gut geht.
Oder man verhält sich wie die Schweden und ist stolz drauf dass 15-20% der Bevölkerung Migranten sind und 60% der Sozialausgaben ausmachen.

 

Da Deutschland nach den Vorstellungen der Linken (so in einem Leitfaden der Friedrich-Ebert-Stiftung) zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden soll, ist das doch logisch.
Aydan Özoguz, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, beschreibt in dem Kompendium, wie sich die politische Linke die Zukunft vorstellt: Man will Deutschland umbauen und zwar gründlich.
Dabei wird Alternativlosigkeit suggeriet. Wer diese angeblichen Tatsachen nicht anerkennt, ist entweder naiv, reaktionär oder bösartig.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung entwirft ein „Leitbild“. Er soll wohl die "Leitkultur" ersetzen. Denn Leitkultur klingt vermutlich zu gestrig, eng und irgendwie zu national.
Man will die Menschen auch „mitnehmen“. Doch Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also empfiehlt man Weiterbildungsmaßnahmen und Quoten für Migranten in Unternehmen und Institutionen. Arbeitnehmer sollen in ihrer interkulturellen Kompetenz gestärkt und für Diskriminierungen sensibilisiert werden. Und wenn alles nichts hilft, drohen rechtliche Sanktionen. So sollen Verbandsklagen gegen Diskriminierungen ermöglicht werden.
Auch wird dazu aufgerufen, „einen grundgesetzkonformen Weg für die Ausweitung des Wahlrechts“ zu finden. Wählen soll nicht das deutsche Volk, sondern die Einwohnerschaft Deutschlands.
Hier kann man den Text auch nochmasl nachlesen:
Ein Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft

Deutschland schafft sich ab, wie Thilo Sarrazin richtig erkannte, und wir folgen wie die Lemminge auf den Abgrund.

 

Wir folgen nicht, sondern werden geleitet.
Kritiker dessen werden dabei, egal ob berechtigt oder nicht, weder gehört noch ernst genommen, nur so kann Alternativlosigkeit erstmal erfolgreich gepredigt werden.

 

Schön, der Standpunkt ist eine Perspektivfrage....
Was ist an diesem realistischem Leitbild nun so schlimm?
Auch wenn Du es möchtest, es wird keine Abschottung mehr geben (können)...

 

Dann werden wir Afrika und Asien also Europa aufgrund unserer ~ 1.2 Kinder überlassen, mit dem Wissen das Afrika und gerade der arabische Teil Asiens die letzten Jahrzehnte nichts auf die Beine gestellt hat, außer unendlich Nachwuchs zu produzieren.
keine gute Idee dem zu huldigen, da dies früher oder später wieder Krieg in Europa zur Folge hätte.
Und deine Rechte als Minderheit kannst du dann gleich mit an den Nagel hängen.
Es muss und sollte einen anderen Weg geben, z.B. das Afrika es China nachmacht und dessen Einwohner zur Produktion nutzt, anstatt für Länder wie die USA, China die Bodenschätze abzubauen und zu verramschen.

 

Deinen Fatalismus teile ich nicht. Deutschland als Staat aufzulösen, dürfte heftige Reaktionen nach sich ziehen.

 

Wenn durch eine eventuelle Masse an Zuwanderung der innere Frieden gefährdet wird, oder der deutsche Sozialstaat,
dann sollten alle politischen Kräfte in Deutschland Maßnahmen befürworten gegen Einwanderung, wo viele heute noch empört abwinken.
Denn Prioritäten sind nun mal zu setzen. Und das Links/Rechts Denken aufhören. Denn niemand kann ernsthaft wollen, das es hier kracht.
Aber da wird man die Zukunft sehen, denn es wurde vieles oft sehr in Alarmistischer Form hoch gekocht, wo sich es dann doch herausstellte, das vieles nur
übertrieben war, auch in Bezug auf Medienvielfalt und Fakenews. (auf allen Seiten)

 

Da lese ich nix von das der Staat aufgelöst werden soll.

Aber falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte, die Globalisierung ist nicht aufzuhalten.
Die Leute waren schon immer auf Wanderung. Und das seit es die Menschheit gibt.
Das werden auch Fanatiker nicht aufhalten können.

Was man sollte sind Regeln aufzustellen. Wir brauchen sowohl ein Einwanderungsgesetz was den wirtschaftlichen Zuzug regelt, als auch klare und scharfe Regeln des Asylrechts.
Es war beides Male die CDU die sich gewehrt hat, einmal mit Ablehnung, einmal mit Bruch.
Wer will das bestreiten? Ich nicht.

Aber die Menscheit war immer in Bewegung wird dort hingegen wo es vermeintlich besser erscheint sein Leben aufzubauen. Würde ich auch machen. Zeige mir ein Land was sich abschotten konnte und kann. Außer Nordkorea eventuell.... Und nicht mal da...

Und übrigens sind auch Länder und Grenzen immer in Bewegung.
Da brauchst du nur die deutsche Geschichte nehmen.

 

@Eike: Und es hat auch immer Kriege gegeben. Wird also Zeit, daß endlich mal wieder einer auf westeuropäischem Boden stattfindet - oder was wolltest Du uns gleich noch mal mitteilen?