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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Wambologe

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    Dafür habe ich dir bereits einen Tipp gegeben: Dichte einfach nichts zu meinen Beiträgen dazu, dass da nicht steht, dann musst du dich deswegen auch nicht schlecht fühlen. So schwer ist das nicht.

    Die von dir monierte Aussage habe ich nie getroffen.

    Weil nur der Name neu ist und nicht das Institut. Duh.


    Du darfst jedes kommentieren. Dir wurde das Kommentieren nicht verboten. Du hättest nur den Auftraggeber dazu schreiben sollen, damit sich jeder ein komplettes Bild machen kann.


    Du darfst jeden interpretieren. Das wurde dir nicht verboten, sonst hätte ich auch nicht auf deine Interpretation geantwortet.

    Auftraggeber nur per Link angegeben ist eine sehr schöne Umschreibung für die angesprochene Problematik. Am besten kritisierst du dann in Zukunft niemanden mehr, der Texte verlinkt. Das sind dann ja auch ausführliche eigene Inhalte und offene Fragen lassen sich dann über verlinkte Texte innerhalb des verlinkten Textes oder den anschließenden Diskussionen klären. Easy. Keine Kommentare mehr nötig.

    Mehr dazu gleich im Text.

    An dieser Stelle aber der Hinweis: Du machst aus der Sache ein größeres Theater als ich das getan habe. Ich sagte, dass man das schon erwähnen sollte, besonders wenns bekannt ist.. du beklagst seitdem, man würde dir vorwerfen, groß zu manipulieren.

    Naja, den Schluss kann man durchaus ziehen. Es gibt ganz viele Umfragen zur Landtagswahl und Bundestagswahl in Bayern. Ähnlich desaströs ist nur eine von Forsa vom Juni 2016. Und da hatte sich die CSU im Juli dann schon wieder gebessert.

    Da die CSU jetzt aber nicht nur im Juni und jetzt im Januar inhaltlich näher an die AfD rangerückt ist, müsste man über einen längeren Zeitraum negative Effekte für die CSU sehen. Die Werte hätten schon viel länger desaströs sein müssen. Das ist nicht der Fall. Die SPD-Umfrage sieht den CSU-Absturz erst nach einem anderen Ereignis: Die Wahl von Schulz zum Kanzlerkandidaten.

    Damit lässt sich aus der Umfrage nicht der Schluss ziehen, dass die Taktik falsch ist. (Und um das zu betonen: Das ist Kritik am Schluss, keine Kritik daran, die Taktik als falsch zu erachten).

    Der erste wirkliche und im Grunde einzige Absturz für die CSU kam in der Forsa-vom Oktober 2015, zum Teil schon durchgeführt im September 2015. Mit zwei Ausnahmen (die erwähnte Forsa und die erwähnte Kantar-Umfrage i.A. der Bayern-SPD) liegt die CSU seitdem immer bei 44%-46%, während die AfD bei 9-10% liegt. Das ist das Bild, mit dem sich arbeiten lässt.

    Lustig. Ich habe auf deinen Beitrag geantwortet ohne zu debattieren, ob die Umfrage falsch ist. Du hast dich darauf beklagt, niemand hätte deinen Verweis gelesen und man würde Auftrags-Umfragen immer für falsch erachten.

    Wahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Wahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Nein, ich habe dir eine ausführliche Antwort gegeben, warum man den Schluss nicht ziehen kann und dazu Belege angeliefert.

    Danach hast du mir vorgeworfen, ich würde dir vorwerfen, die Umfrage für echt zu halten, während ich sie für total falsch halte.


    Ich habe im Grunde eine Leseempfehlung gegeben, die direkt in meinem Beitrag eingebaut war. Das zeigt sich daran, dass es kurz kommentiert war und in direktem Zusammenhang mit dem Text stand. Es gibt Grund für Zweifel, Link. Man muss den Link klicken, um entsprechende Infos zu bekommen.

    Du hast die Umfrage zitiert inklusive Werte, dann eine Einschätzung abgegeben und schlussendlich als Quelle und unkommentiert Wahlrecht.de verlinkt. Damit steht der Link nicht nur abseits, er kommt schließlich nach deinen persönlichen Ausführungen, sondern muss auch nicht angeklickt werden. Da du bereits zuvor alle Infos (bis auf eine) schon selbst geschrieben hast.

    Du siehst hoffentlich den Unterschied.

    Schon wieder ersetzt du meine Aussage durch eine ähnliche, aber nicht deckungsgleiche Äußerung.

    Ich habe dir nie vorgeworfen, dass du nicht auf mich eingehst. Wieso sollte ich das auch tun, wenn du antwortest?

    Der Vorwurf lautete, dass du auf mich eingehst, dabei aber meine Aussagen verdrehst. Und das hast du beim Absatz nachweislich getan, indem du erst selbst mit wilden Zahlen jonglierst und dann mir vorwirfst, ich würde ich wilde Zahlen in den Raum werfen.

    Und da kannst du noch so viele tatsächliche Wahlergebnisse einbringen, das geht am Punkt vorbei. Du nennst Zahlen und sagt, auf deren Grundlage könne man nicht dies und das annehmen. Dann sage ich, dass man das theoretisch schon kann und rechne vor. Wenn du dann mit tatsächlichen Wahlergebnissen kommst, ist das ein anderes Thema und widerlegt meine Aussage nicht, dass man anhand deiner Zahlen schon die angekreideten Behauptungen aufstellen kann.


    #AlternativeFacts.. dabei bist du doch sonst immer so faktenliebend.

    Die AfD liegt in Bayern eher auf Bundeschnitt, nicht über Bundesschnitt. Die Institute weisen für die AfD zwischen 10 und 12 Prozent im Bund aus. Die veröffentlichen Umfragen für die Bundestagswahl weisen ebenfalls zwischen 10 und 12 Prozent aus.


    Ich habe dir schon geschrieben, dass ich die These an sich nicht kritisiere und ich mich dazu gar nicht geäußert habe. Insofern läuft dieser Hinweis in die Leere.

    Aber nochmals: Es ist Kritik an dem Schluss aus der Umfrage, nicht an der These.

    Schon wieder verdrehte Tatsachen: Als ich mögliche Gründe genannt habe, wieso die Umfrage zweifelhaft sein kann, ging es gar nicht mehr um deine These. Deine These hast du schon mit deiner ersten Antwort nicht mehr angefasst, sondern sie konsequent totgeschwiegen.


    Wenn ich einer These grundsätzlich nicht widersprechen kann, wäre es schon recht dämlich, mich negativ zu der These zu äußern. Das kannst du gerne machen, ich schreibe allerdings nur, wenn ich etwas dazu beizutragen habe.

    Bei der CSU/AfD-These kann ich nur anbringen, dass die aktuellen Flüchtlingsfragen anders zu bewerten sind, als eine EU-kritische Haltung. Zu den Flüchtlingsfragen gibt es in Bayern laut Umfragen viel Zustimmung zu den CSU-Forderungen, eine EU-kritische Haltung gab es dagegen weniger. Das Verhältnis zur EU ist eher positiv.

    Das würde ich anbringen wenn irgendjemand hier so etwas wie "Insbesondere wenn man die Historie der Europawahl kennt, wo schonmal mit realen Wahlergebnissen genau das Gleiche passiert ist." schreiben würde. Dann könnte ich sagen, es ist nicht ganz das gleiche, daher sollten wir beim Vergleich aufpassen.

    Damit stelle ich die grundsätzliche These "AfD-Kurs ist nicht gut" aber noch nicht grundsätzlich in Frage. Ich kann anhand der oben ausgeführten Unterschiede zur Europawahl keine inhaltliche Konsequenzen ziehen. Du kannst dich da an jeden unpassenden Strohhalm klammern, aber ich äußere mich dann eben nicht dazu.

    Und zum Rest - und dabei ist Rest ja eigentlich der falsche Begriff, weil die Umfrage an sich der Hauptgegenstand ist - habe ich mich sehr wohl auseinandergesetzt:
    Wahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Danke, dass du meine Beiträge so aufmerksam liest.

    Deine Aussage:
    "Wenn man sich im Übrigen die Umfragen zwischen 28-31 % für die SPD bundesweit ansieht, die im Moment von fast allen Umfrageinstituten kommen, ist es wohl kaum denkbar, dass dies heißt, dass die SPD in Bayern nur 14 % bekommt."

    Meine Aussage:
    "Du hattest hier Zahlen in den Raum geworfen und gesagt, mit diesen Zahlen könnte es gar nicht sein, dass die SPD weiterhin bei 14% und nicht 22% ist (eine Äußerung, die ich so nicht getätigt habe)."

    kaum denkbar = könne nicht sein. Die 22% standen nicht explizit drin, aber es war auch keine wörtliche oder indirekte Rede. Die 22% ergeben sich aus dem Zusammenhang. Aber selbst wenn du die 22% ankreidest, ist da der Satz natürlich vollkommen verdreht wiedergegeben.

    Nö, nicht Dito. Ich habe mit den oben genannten Ausgangszahlen gerechnet, du hast komplett neue in den Ring geworfen. Das ist nicht Dito.

    Ja, es ist Hindrehen, auch hier wieder. Es sind nicht meine Zahlen, du hast die ins Spiel gebracht.


    Ja, ich weiß wie Allensbach fragt, vermutlich sogar besser als bei allen anderen Instituten, da ich von Allensbach bereits gefragt wurde. Die machen das nicht telefonisch, sondern direkt. Sie geben auch eine Liste mit Parteiennamen vor, man muss also nicht ganz frei den Namen einer Partei nennen.

    Nach der Erststimme zu fragen ist prinzipiell eher doof, weil man dann nach Personen und nicht nach Parteien fragen dürfte. Allensbach wollte damals wissen, ob ich beide Stimmen an die gleiche Partei geben wollte.

    Diese Fragestellungen habe ich im Übrigen auch bereits hier im Forum diskutiert, was zu der nicht gerade unwesentlichen Feststellung führt, dass alle Parteien mit Korrekturfaktoren arbeiten und das Ergebnis quasi frisieren. Ich habe schon früher gesagt, dass das verständlich ist, aber man eben realisieren muss, dass das eine Projektion ist und ein nicht zwangsläufig ein tatsächliches Meinungsbild. Schon da hatte ich dann auch kritisiert, dass die Institute diese Transparenz in der Regel missen lassen.

    Müsste man nochmal suchen den Beitrag. Diskussion war damals, ob die Institute die Union bewusst besser einschätzen. Ich hatte damals dann u.a. auch geantwortet, dass bei Forschungsgruppe Wahlen die Union in der Projektion immer schlechter wegkommt als bei den veröffentlichten Rohdateien.

    Aber insofern ist das alles keine neue oder besondere Meinung. Wie schon zuvor gesagt: Mit Konsequenz lebt es sich leichter, weil man hinterher nicht nach Rechtfertigungen und Verdrehungen suchen muss, sondern auf seine gleiche Argumentation in einem anderen Fall verweisen kann.

    Auch eine schöne Nummer: Beiträge aus dem Zusammenhang zu reisen, um so den Sinn zu entstellen. Du hast mir vorgeworfen, dass ich die Umfrage per se für fragwürdig halte. Und das stimmt nicht, das hab ich erklärt und in dem Zusammenhang auf meine Ausführungen zur Umfrage verwiesen. Mein Verweis war damit Beleg für diese Aussage... und definitiv kein Verbot, zu zweifeln und zu kommentieren.

    Dir wurde dagegen weder vorgeworfen, die SPD-Umfrage grundsätzlich immer für richtig oder falsch zu halten. Das hast du dazu gedichtet, nachdem ich sagte, dass du die SPD hättest erwähnen sollen.

    Nö. Ich war zwar langjähriger FDP-Wähler, aber ich kann nicht behaupten, dass ich nie die SPD gewählt hätte. 2013 hatte ich z.B. SPD gewählt, weil die FDP nach 2009 nicht nochmals meine Stimme verdient hatte. Zudem zeichnete sich schon vor der Wahl eine erneute große Koalition ab, bei der ich mit meiner Stimme hoffte, dass die SPD immerhin etwas für Bewegung sorgt und mehr reingrätscht als die FDP.

    Jetzt war ich zweimal enttäuscht nach meiner Wahl, deswegen bekommt beim dritten Versuch eine gänzlich andere Partei meine Stimme.


    Nachdem ich zu der Frage, ob die Taktik von der CSU klug ist, keine abschließende Meinung habe, verläuft der Satz ohnehin ins Leere.

    Davon abgesehen habe ich bereits ausgeführt, dass die AfD nicht wirklich über Bundesschnitt ist (gilt im Übrigen auch, wenn man die neueste GMS-Umfrage ignoriert).

    Geh doch am besten zu meiner ersten Antwort zurück und schau dir die Teile deiner Antwort an, auf die ich geantwortet habe. Dann musst du nicht ständig neues dazu dichten.


    Ich habe weder behauptet, dass du nicht argumentierst noch dass du mit Belegen arbeitest. Gerade bei letzterem ist das Gegenteil der Fall: Ich sagte ja, dass du dich an jeden billigen Strohhalm klammerst.

    Ich habe gesagt, dass du meine Aussagen verdrehst und Aussagen dazu erfindest. Und den Beweis hast du auch mit dem Absatz gebracht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2017
  2. Wambologe

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    Nein, aber warte....

    Mein Beitrag heute Mittag: 1110 Wörter, 6917 Zeichen mit Leerzeichen
    Der Beitrag von Fragensteller heute Nachmittag: 553 Wörter, 3507 Zeichen mit Leerzeichen
    Mein Beitrag jetzt: 1645 Wörter, 10.393 Zeichen mit Leerzeichen

    (alles jeweils ohne die eingefügten Zitate)

    Jetzt ist es klar: Ich hab den längsten Beitrag. Ziel war das jedoch nicht, vermutlich auch nicht beim Fragensteller.
     
  3. Wambologe

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    Ich habe eigentlich auch schon lange keine Umfragen mehr kopiert, aber das ist eine Sensation und muss notiert werden. Die GMS war nämlich so freundlich und hat für Sat.1 Bayern ermittelt, wie sich die Lage in Bayern seit der Durchführung der Kantar-Umfrage entwickelt hat.

    Schockierendste Entwicklung ist dabei, dass einige der bayerischen Bürger vergessen haben, dass die CSU AfD-Inhalte kopiert. Die CSU steht jetzt bei 44% (+2 gegenüber Kantar), während die AfD nur noch bei 10% steht (-2 gegenüber Kantar).

    Zweite Überraschung: Die AfD liegt in Bayern im Sterben. Sie befindet sich nun ganz klar unterhalb des Bundesdurchschnitts, der bei 11% oder höher liegt (außer wenn man Forsa heißt). Aber auf jeden Fall auch unter dem GMS-Wert von 11 Prozent.

    Und mit weniger Thesen, die auf krude Weise aus einer Umfrage gezogen werden, dafür bloße Zahlen ohne weitere persönliche Kommentierung:
    CSU: 44% (-2)
    SPD: 20% (+3)
    Grüne: 10% (-)
    FDP: 6% (-)
    AfD: 10% (-2)
    Zahlen in Klammern gegenüber der letzten GMS-Umfrage Ende 2016/Anfang 2017. Die konkrete Fragestellung war "Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche Partei würden Sie mit der Zweitstimme wählen, die über die Stärke der Parteien im Bundestag und über die Bundesregierung entscheidet?" Die GMS bzw. Sat.1 Bayern als Veröffentlicher weist daraufhin, dass es eine Projektion ist und nennt auch die konkrete Fragestellung.

    Das lässt sich mit weiteren Umfragen hier einsehen:
    Wählercheck: CSU-Anhänger in vielen Fragen zerrissen

    Und damit nicht alle an den langen Beiträgen vorbeiscrollen müssen, die Kantar-Umfrage im Auftrag der Bayern-SPD:
    CSU: 42%
    SPD: 22%
    Grüne: 9%
    FDP: 6%
    Linke: 4%
    AfD: 12%


    Außerdem hat GMS für Sat.1 Bayern unter anderem die CSU-gefragt, ob sie es begrüßen, dass die CSU Merkel zur Kanzlerkandidatin der Union gemacht hat. 50 Prozent sagen ja
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2017
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Prominente in der Bundesversammlung.

    Joachim Löw Bundestrainer ( Grüne)
    Natalia Wörner Schauspielerin ( SPD)
    Helmut Markwort Focus (FDP)
    Hape Kerkeling Comedian ( CDU)
    Friede Springer Springer Verlag (CDU)
    Roland Kaiser Sänger ( SPD)
    Stefanie Kloß Sängerin Silbermond ( SPD)
    Peter Maffay Sänger ( SPD)
    Mariele Millowitsch Schauspielerin ( SPD)
    Olivia Jones Travestiekünstlerin (Grüne)
    Katja Ebstein Sängerin ( SPD)
    Volker Pispers Kabarettist ( Piraten)
    Reinhard Rauball Präsident DFL ( SPD)
    Iris Berben Schauspielerin ( SPD)
    Veronica Ferres Schauspielerin ( CDU)
    und weitere mir aber unbekannte.

    Als einzige Partei entsendet die CSU keine " Prominenten"
     
  5. Berliner

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    Hape Kerkeling wählt CDU? :eek: Na wenn er sich dort gut vertreten sieht.
     
  6. Redfield

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    Noch erschreckender für mich ist, dass Volker Pispers die Piraten wählt. :eek:
     
  7. Ulti

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    Pispers ist doch auch nur ne Art Hofnarr oder?
     
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  8. Redfield

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    Zumindest hat er mich bisher immer gut unterhalten.
     
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    Soll er ja auch und es gibt definitiv schlechtere.
     
  10. Wambologe

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    Dass die für die CDU oder Piraten wählen, heißt nicht, dass sie tatsächlich auch die CDU oder Piraten wählen. Die Parteien fragen an und dann können die Personen entscheiden, ob sie für die Partei in die Bundesversammlung gehen.

    Die FDP schickt zum Beispiel Frank Thelen in die Bundesversammlung, er ist aber laut eigener Aussage Mitglied in der CDU.