US Präsidentenwahlen 2016

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Weiß ich doch. Du hattest dich doch vor längerer Zeit etwas ausgiebiger geäußert. Ich weiß allerdings nicht, ob straller da schon hier im Forum zugegen war...
Mit dieser Kenntnis, bist du sicher nicht allein.
Auch wenn es andere negieren, nicht zur Kenntnis nehmen wollen, weil es nicht ins Weltbild passt....

 

Wie um alles in der Welt kommst du auf den "Nazi"?
Ich habe "islamfeindlich" geschrieben und das ist dann wohl doch noch etwas anderes.

Abgesehen davon, dass ich mich mit dem Begriff "Nazi" ohnehin zurückhalte, kann ich dir Folgendes mitteilen: Nein, ich denke nicht, dass er ein "Nazi" ist.

 

@straller, na so schnell kann man doch gar nicht gucken, wie man hier von "diversen Kreisen" in die Naziecke gestellt wird.
Deswegen "das mit Nazi hatten wir schon"...
Mir persönlich mittlerweile, vollkommen egal, wenn das jemand bei mir versucht.

Da hier aber Trump das Thema ist, bzw. dessen Wahl voriges Jahr, sind wir zu sehr OT.

 

Solang der klassische Islam die Religionsfreiheit weder akzeptiert, noch gut heißt, oder andere Religionen toleriert, werden die Anhänger dieser frei erfundenen "Steinzeit"-Thesen wohl sowas wie ein neues Testament für ihren Koran nebst Scharia brauchen, vorher wird das nix, auch nicht mit den ewig zu tiefst verletzten Juden.
Da hilft es auch nichts die Kritiker alle als Nazis zu betiteln, was im Übrigen für Salman Rushdie und angesichts seiner immernoch währenden Fatwa auch ein lächerliches Argument ist.

 

Und dass Leute wie du versuchen, sich gegen Kritik an ihren politischen Ansichten zu immunisieren, in dem in solchen Situationen regelmäßig der "Nazi" hervorgeholt wird, trifft natürlich überhaupt nicht zu, oder?

 

@straller, ich war ja zuerst gar nicht "das Thema", willst du ablenken?
Und dein letzter post ist widersprüchlich, entweder man nennt jemand Nazi oder halt nicht.
Aber jemanden Nazi bzw. rechtsradikal nennen (wie hier schon geschehen) und ihm gleichfalls das thematisieren dessen verwehren/absprechen, nenne ich unredlich. Nein nicht unredlich, sondern dem jeweiligen Zweck angepasst, sprich nützlich für die eigene jeweilige Argumentation.
Würde ich das jetzt vertiefen, gänge es dann seitenweise hin und her.
Nein, ist es mir nicht mehr wert. Da mache ich schon heut zu Tage Unterschiede....

Und ob du mich nun kritisierst, für was auch immer, juckt/kratzt/erreicht mich nicht im Geringsten.
Umgedreht wird es ähnlich sein. Davon sollten wir uns leiten lassen.

 

Nicht nach Nazis suchen sondern nach deren Methoden.

Und wo findet man sie? Bei den Linken und dem Islam.

 

Gibt es eine Religion, die nicht frei erfunden ist?

 

Diese interessante These solltest du vielleicht einmal genauer ausführen, damit ich deinen Gedankengängen folgen kann. So wirkt es leider, als ob da zwei Schubladen willkürlich zusammen geschüttet werden. Du hast doch bestimmt eine Argumentation parat.

 

Du hast es doch am Anfang genau SO gemacht. Ich schrieb "islamophob" und deine Reaktion war "Nazi". Was soll der Quatsch?

Auch ein Rechtsradikaler ist nicht unbedingt ein "Nazi".

Aber man hat den Eindruck, dass diese "Differenzierungsschwierigkeiten" zur Diskussionsstrategie gehören.