1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Niedriglöhne sind das Problem

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 30. Januar 2017.

  1. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

    Registriert seit:
    2. Januar 2007
    Beiträge:
    99
    Zustimmungen:
    132
    Punkte für Erfolge:
    43
    Anzeige
    Mindestlohn – Millionen Minijobber werden mit illegalen Minigehältern abgespeist

    Es handelt sich um Ergebnisse einer seriösen Studie. Der Mindestlohn von 8,84 Euro (damals 8,50) ist viel zu niedrig und selbst das wird noch unterschritten. Ich finde, der Mindestlohn sollte auf 10-12 Euro erhöht werden. Das würde auch die Staatskassen entlasten.
     
    Fliewatüüt gefällt das.
  2. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Völlig richtig.
    Und nu? Was tun von hier aus?
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest


    Oder auch nicht.
    Die Diskussion um absolute Zahlen ist eh nur ablenkende Symptomdiskussion.
    Denn Niedriglöhne sind nur ein Symptom, nicht das Problem.

    Abgesehen vom Eingriff in die Vertragsfreiheit...

    Vielleicht sollten einfach mal die Restriktionen der Arbeitslosigkeitsverwaltungsagenturen abgeschafft werden.
    Dann regelt sich so einiges von selbst.
     
    brixmaster gefällt das.
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

    Registriert seit:
    20. November 2004
    Beiträge:
    3.587
    Zustimmungen:
    40.160
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    beyerdynamic, canton, hifiman, marantz, panasonic, pro-ject, sennheiser, sony, technisat
    Was tun? Das gleiche wie in den anderen Fäden. Schwätzen. Meckern. Relativieren. Mahnen. Fordern. Mit den Füßen stampfen...
     
    moznov und Fliewatüüt gefällt das.
  5. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Und dann schaffen wir noch schnell die gesetzliche Krankenversicherung ab (ist ja eh zu teuer und voller Betrüger)...und haben bald Trump'sche Verhältnisse.
     
    zyz und Monte gefällt das.
  6. atomino63

    atomino63 Board Ikone

    Registriert seit:
    20. November 2004
    Beiträge:
    3.587
    Zustimmungen:
    40.160
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    beyerdynamic, canton, hifiman, marantz, panasonic, pro-ject, sennheiser, sony, technisat
    Wir sollten sie für jedermann einführen und die privaten Krankenkassen einstampfen.
    Gesundheitsversorgung sehe ich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wie die Rente und Altenpflege.
     
  7. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Was für Beamte z.B. mal eben ein monatliches NETTO-Minus von etwa 200-500 Euro und mehr ausmachen würde.
    Dies träfe zudem nicht nur die vermeintlichen "Sesselpupser und Besserverdiener" im höheren Dienst, sondern auch Familienväter des einfachen, mittleren und gehobenen Dienstes.
    Und eine entsprechende Gehaltserhöhung, um die Differenz auszugleichen zwischen den momentan privat zu zahlenden meist 50% und dem dann 100%-Betrag der gesetzlichen Krankenversicherung, wäre dem Volk sicherlich schwer zu vermitteln.
     
    Wolfman563 und FilmFan gefällt das.
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Sinnfreier Spagat,
    zum Thema nichts, wie praktisch immer.
     
    FilmFan gefällt das.
  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Jaja.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Das wäre ganz leicht vermittelbar. Immerhin wären das stabile GKV-Beiträge, denn Beamte werden kaum arbeitslos.

    Der gegenwärtige Zustand, dass Steuergelder momentan als Gewinngarant für private Versicherungsgesellschaften über Beamte durchgeleitet werden, scheint dagegen ohne o.g. Logik leicht vermittelbar. :)
     
    FilmFan, atomino63 und +los gefällt das.