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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. straller

    straller Platin Member

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    Was sollen diese unerträglichen Relativierungen?

    Deutschlands Kriegsführung war von Anfang an auf Eroberung und Vernichtung ausgerichtet. Das war der Sinn und Zweck des Krieges.

    Den USA ist von Deutschland der Krieg erklärt worden, GB kam einem von Deutschland angegriffenen Verbündeten zur Hilfe. Selbstverteidigung und Bündnisverpflichtungen war Sinn und Zweck des Krieges.
    Dass sowohl die USA, als auch GB auch moralisch fragwürdige Handlungen bis hin zu Kriegsverbrechen begangen haben, ändert grundsätzlich nichts daran, dass man heute dort den Soldaten "feierlicher" gedenkt, als Deutschland seinen damals kämpfenden Soldaten.
     
  2. BartHD

    BartHD Talk-König

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  3. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Wer würde das je vergessen?! Der "Bernd" und sein Fähnchen. :LOL:
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Das ist doch bei der derzeitigen Kriegsführung der US Amerikaner nicht anders. Der Unterschied besteht doch nur darin, dass die US Amerikaner es auf eine perfide latende Weise tun und nicht so lospoltern wie damals die Wehrmacht unter dem Irren.
     
    +los gefällt das.
  5. BartHD

    BartHD Talk-König

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  6. straller

    straller Platin Member

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    Das ist eine ganz andere Geschichte. Mir ging es um die Armeen im zweiten Weltkrieg.

    Soldaten, die sich bspw. am 2. Irakkrieg beteiligt haben, würde ich auch kein Denkmal bauen.
     
  7. Der Franke

    Der Franke Member

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    Um gleichmal den Threadtitel zu beantworten:
    Nein, die AfD rückt nicht nach rechts - da ist sie spätestens seit Beginn der Flüchtlingsinvasion positioniert.

    Das Mahnmal in Berlin ist für mich - ich habe ansonsten Dachau, das Dokumentationszentrum Reichsparteigelände in Nürnberg und Prora besucht - ein "etwas komischer" Platz gewesen.
    Schulklassen haben verstecken gespielt, eine vermutlich türkische Großfamilie hat Brotzeit auf den Betonteilen gemacht und einer hing mit ner Bierflasche rum.
    Vielleicht ist das ja gewollt, ich fand es im Bewusstsein dieses 12 jährigen Geschichtsabschnitt unpassend.
    Aber das hier ist wohl nicht das Thema, nur der Aufhänger.

    Zum Herrn Höcke:
    Jetzt haben ihn also auch die Empörten endlich durchschaut.
    Der Mann ist für ein politisches Amt denkbar ungeeignet. Da braucht man wirklich nichts zu beschönigen.

    Wenn wir Deutschen aber irgendwo politisch unkorrekt sein dürfen, dann wenn sich jemand aus einer Partei skandalös benommen hat:
    Da wird dann die ganze Partei verurteilt.
    Das ist jetzt ja nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal der AfD - da gehts den anderen auch nicht besser.
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Niemand sollte mehr über die AfD berichten, egal was von deren Fratzen für ein Dünnschiss von sich gibt.
    -denn für den Wahlkampf 2017 hat man ja Provokationen angekündigt.
    -und den Einsatz von Bots
    Und auch niemand mehr deren Politiker in Talkshows einladen.
    - Nichtbeachtung führt dazu, das die Gefahr der "Hetze" gegen die AfD nicht mehr vollzogen werden kann.;)

    Aktuell ist Höckler in der Beachtung, und ich gehe davon aus, das durch diese Aufmerksamkeit, diese Partei eher gewinnt, als verliert.
    Ja wäre echt schon diese Leute auf ignore zu stellen von der Presse und Rundfunkseite; auch im Kontext, das der Zutritt zu deren Parteitagen verwehrt wurde.
    Auch wenn es angesichts der Aussagen schwer fällt.
     
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  9. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Ja. "Aber die anderen" ist immer das beste Argument. "Nach sechs Jahren Vernichtungskrieg, menschlicher Massenvernichtung und Terror in ganz Europa waren die anderen aber auch nicht ganz sauber. ".
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Und der bisher größte Dünnschiss - um bei deiner Umgangssprache zu bleiben,
    den ein in der Verantwortung stehender Politiker nach 1945 gesagt hat, ist: "Wir schaffen das".
     
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