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Studie: Deutsche halten deutsche Medien für glaubwürdig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Januar 2017.

  1. moznov

    moznov Guest

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    Also ehrlich..:rolleyes:
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Vielleicht besteht die Schieflage auch beim veröffentlichten Ergebnis dieser Umfrage.
    Da ich weder Fragen, Klientel noch Antworten kenne, kann ich ihm glauben.
    Oder auch nicht...

    PS:
    Deutsche halten deutsche Medien für glaubwürdig
    Das verwundert eher nicht...:D
     
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  3. Lt_Spock

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    Mehr ist dazu nicht zu sagen:confused:
     
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  4. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    Wenn man sieht wer bei den ÖR in den Aufsichtsräten sitzt braucht sich über gar nichts mehr zu wundern, zu DDR Zeiten stand da Parteiorgan der SED drüber ,,,,,,
     
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  5. wegra

    wegra Gold Member

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    für mich erscheinen die nachrichten komplett unglaubwürdig, da gerade im letzten jahr einfach zu vieles bei der tagesschau (aber nicht nur da) sich als manipuliert bzw. unterschlagen raus gestellt hat.

    daher habe ich mir das nachrichten sehen komplett abgewöhnt. ich vermisse auch nichts.
     
  6. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Das Problem ist vielleicht weniger das, über was berichtet wird, sondern das, über was nicht berichtet wird.
     
  7. JuergenII

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    Beim ersten Satz fällt mir nur der Vergleich zwischen dem Einäugigen und dem Blinden ein.

    Programmbeschwerden wegen tendenziöser Berichterstattung ist schon Alltag bei den ARD Nachrichten. Die neuste wurde wegen tendenziöser Berichterstattung zu Syrien und Wadi Bara eingereicht. Das ZDF ist kein Deut besser! Und diese Beschwerden kommen nicht von Putins Gnaden, sondern vom ehemaligen Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR. So was erfährt man selten in den dt. Qualitätsmedien. Passt auch nicht ins Konzept. Wie vieles was wirklich um uns herum passiert.

    Bedauerlicherweise ist es nur ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung, der zumindest noch versucht sich ein wirkliches Bild über die Lage in der Welt, Europas und insbesondere über die BRD zu verschaffen. Das ist heute gar nicht mehr leicht. Etwas "ausländisch" sollte man können um dieses Unterfangen in die Tat umzusetzen. Auf keinen Fall reicht es aus sich ausschließlich über unsere TV-Sender und die Mainstreammedien zu informieren.

    Wenn man nach ein paar Monaten aus dem außereuropäischen Ausland kommt und die dt. Berichterstattung sieht, meint man auf einem andern Planeten zu wohnen.
     
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  8. Monte

    Monte Talk-König

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    In welchem Land soll das so gewesen sein?
     
  9. Monte

    Monte Talk-König

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    Welches ist denn "die Wahrheit" von der du schreibst?
     
  10. Monte

    Monte Talk-König

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    Für dich steht also Russia Today auf einer Stufe wie die die Öffentlich-Rechtlichen. Gut, dass kann man natürlich so sehen. Allerdings heißt das natürlich vor einigen Dingen die Augen zu verschließen: Wer ist Russia Today, wer hat es gegründet, wer finanziert es - und was wird dort gesendet.

    Um nicht missverstanden zu werden: Medien brauchen kritische Rezipienten. Ich mag ein Argument auch nicht: Etwas muss wahr sein, weil es in der Zeitung stand. Medien werden von Menschen gemacht. Menschen machen Fehler. Und Medienmacher werden von vielen Seiten auf unterschiedliche Art beeinflusst, weil jede Partei, jede Firma, jeder Verein natürlich gern positiv in den Medien auftauchen möchte. Manchmal durchschauen das Redakteure, manchmal nicht, manchmal gibt es auch zu viel Nähe zwischen Berichterstatter und dem Objekt der Berichterstattung. Genau deswegen ist vielfältiges journalistisches Angebot nötig.

    Wenn du nun schreibst, man solle nun selbst recherchieren, dann ist das reichlich weltfremd. (Ich gehe davon aus, dass du mit Recherche natürlich mehr meinst, als mal eben die eine Suchmaschine zu bedienen). Dazu hat nicht jeder die Möglichkeiten, die Zeit und auch nicht die Fähigkeiten.