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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    Bin mal gespannt, ob es der nächste Präsident wird, der keine 4 Jahre schafft? Nixon war glaube ich der letzte dem das passierte. Das "Talent" hat er allemal;)
     
  2. +los

    +los Senior Member

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    Was ich bis jetzt von Euch mitgekriegt habe, findet ihr die deutsche Auslegung von Demokratie nicht schlecht und da wird der Bundeskanzler auch nicht direkt vom Volk in einer Proporzwahl gewählt.

    Ich glaube, dieser Job wird fast überall in einer Majorzwahl vergeben, sofern das Volk überhaupt gefragt wird.

    Nach den US Amerikanischen Wahlregeln wurde Trump mehrheitlich gewählt.
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das er rechtsstaatlich gewählt wurde bestreite ich nicht, da eben das historisch gewachsene Wahlsystem so ist. Mir gefällt das System nicht, aber in diesem Fall hatte es etwas gutes, weil dadurch Clinton verhindert wurde.

    Das deutsche Wahlsystem der perlamentarischen Demokratie finde ich weltweit als eines der Besten. Das Volk wählt direkt seine Vertreter in das Parlament. Der Kanzler ist als Chef der Exekutive im Prinzip nichts anderes als der Erfüllungsgehilfe des Parlaments.
    Unser System sorgt für Stabilität und Sicherheit, auch wenn es nicht perfekt ist. Kein System kann perfekt sein, da es die Menschen "leben".
     
    brixmaster und grummelzack gefällt das.
  4. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Trump ist nicht der erste und wird nicht der letzte Präsident sein, der ohne eine absolute Mehrheit der Wählerstimmen gewählt wird.

    Aus der Mehrheit wird jetzt schon die klare Mehrheit. Bin mal gespannt wann das zu einer überwältigenden Mehrheit mutiert.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Es geht nicht darum die Legitimität seines Sieges in Frage zu stellen, sondern realitätsnah zu erfassen, wie die Mehrheit der US Bevölkerung zu ihm steht. Und die lehnt Trump ab. Das stellt das Wahlsystem nicht dar, aber es ist trotzdem so.

    Und es stimmt, das dt. System hat da auch seine Mängel. Kleine Parteien haben bei uns zB weit mehr Einfluss als ihnen nach ihrem Stimmenanteil zustünde (zB Grüne, FDP).
     
    Fragensteller, Schnellfuß und +los gefällt das.
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ganz so einfach kann man es dann auch nicht sehen, da das Wahlsystem der USA eine andere Art Wahlkampf nötig macht.
    Das sehr bevölkerungsreiche Kalifornien ist eine Hochburg der Demokraten und sendet 55 Wahlmänner ins Kollegium. Hier wäre ein Wahlkampf Trumps vergebene Mühe gewesen, da er niemals die einfache Mehrheit erhalten hätte.
    Er hätte aber durch einen aggresiven Wahlkampf den Demokraten sicher Stimmen abgenommen und somit den Gesamtstimmenanteil der Demokraten geschmälert. Am Ergebnis der 55 Wahlmänner hätte es aber nichts geändert.
     
  7. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Was ist an einer Mischform von Mehrheitswahlrecht und Verhältniswahlrecht undemokratisch??
     
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  8. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Doppelt. Warum auch immer.
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Auf der PK behauptete Trump, keine Geschäfte mit Russland gemacht zu haben.
    Was Trump betrifft, legen Äußerungen seiner Söhne nahe, dass die amerikanische Öffentlichkeit – so sie Trumps Steuererklärungen und Unterlagen zu Geschäftskrediten jemals zu Gesicht bekommt – wohl feststellen wird, dass offenbar auch er eine Zeit lang sein Naheverhältnis zum Kreml zu seinem wirtschaftlichen Vorteil ausnutzte.

    Er hat zweifellos Geld von unzähligen russischen Oligarchen genommen. Im Jahr 2008 veräußerte er eine seiner Villen in Palm Beach für 95 Millionen Dollar an den Düngemitteloligarchen Dmitri Rybolowlew. Sergei Millian, Leiter der russisch-amerikanischen Handelskammer, soll unzählige Investitionen von Russen in Projekte Trumps ermöglicht haben. Trump ist kein Geld zu schmutzig, um es nicht einzustecken.Quelle Welt24


    Sein zukünftiger Pressesprecher Sean Spicer log, als er behauptete, Trump kenne Carter Page nicht. Page ist ein US-Geschäftsmann mit besten Beziehungen zur Regierung Putin und geriet ins Visier des FBI wegen seiner Kontakte zu Russland während des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs.

    Nicht nur kennt Trump den Geschäftsmann: Er beförderte Page im Wahlkampf zeitweilig sogar zu einem aussenpolitischen Berater und erwähnte ihn in einem Gespräch mit der «Washington Post».Quelle bazonline.ch
     
  10. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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