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Die Schlangenöl-Branche - Antivirenprogramme

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von brixmaster, 22. Dezember 2016.

Schlagworte:
  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Der Artikel bei Golem...

    Antivirensoftware: Die Schlangenöl-Branche - Golem.de

    Geht es ohne AV Programme, bzw. dienen diese im wesentlich nur die gefühlte, nicht aber die wirkliche Sicherheit zu erhöhen,
    im Einklang dazu, das in Windows 10 ein AV Programm von vorn herein an Board ist, und man eigentlich keine 10-20€ im Jahr löhnen muss ?
     
  2. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ohne zusätzliche meinste wohl.

    Also ich habe keine zusätzlichen. Aber ich verwende auch kein MS Office und keine MS Mailprogramme und keine MS Browser. Diese Dreifaltigkeit dürfte wohl für die Mehrheit der Einfallwege von Schadprogrammen verantwortlich sein.

    Beim Ausführen von heruntergeladenen Programmen warnt Windows und bei Programmen die Adminrechte brauchen auch. Wobei das letztere fürs Klo ist, wenn man Schadsoftware in Installationsprogrammen verbirgt, weil diese für die Nichtigkeit einen Ordner im Programmeverzeichnis zu erstellen bereits Adminrechte brauchen. Das hätte man besser lösen können.

    Nach unerwünschter Adware kann man hin und wieder mal suchen, aber klassische Viren, naja.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Den klassischen "Virus" gibt es ja fast garnicht mehr.
    Der Bereich der heute unter Malware und Adware fällt ist ja viel größer, von daher sollte man dem viel mehr Beachtung schenken. Wobei die Grenzen ja oft fliessend sind. Was manche Hersteller an Treiber- und Softwarepaketen zu Druckern oder Scannern dazu packen würde ich schon glatt als Malware oder Adware klassifizieren. Spätestens wenn ein Hersteller für die Installation von Treibern eine Anmeldung per Facebook oder Google+ fordert ist meine Geduld schon am Ende.

    Die Zeiten, zu denen man jeden Task einer Funktion zuordnen konnte die man auch verstsnd, sind ja schon länger vorbei, aber ich finde es wird insgesamt eher schlimmer als besser...

    Wer weiss denn noch, was sein Windows System heute beim Start alles an Diensten lädt, und wofür die im einzelnen gut sind?
     
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  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Google. Und die NSA.

    Scherz beiseite, hin und wieder kuck ich schonmal in den Taskmanager und kuck mir an was da so läuft und google das dann nach, wenn mir das komisch vorkommt.

    Als nächstes erzählst du mir, du schickst diese Registrierungspostkarten, die mit der Hardware kommen nicht ausgefüllt zurück an den Hersteller.:whistle:
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  6. KeraM

    KeraM in memoriam †

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    Dem kann ich nur zustimmen.
    Seit Update auf Windows 10, in Juli 2015, läuft bei mir nur Defender und das reicht mir völlig aus.
    Ab und zu wird nur mit Spyboot oder Malewarebytes gescannt um sicher zu gehen, dass der Defender gut funktioniert.
     
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  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Vielleicht auch einer der Gründe, weswegen ich noch nie Probleme mit Windows Update hatte (außer dass ich immer paar Tage warte und vor dem manuellen Update nachlese, ob es mit dem ein oder anderen KB Probleme geben tut)
    Noch nie war auf mein Lappi was anderes drauf, als der Defender.
    Unabhängig von oben erklärten, las ich schon, dass bei manchen Antivirenprogrammen Systemdateien von Windows auf die Ausschlussliste gesetzt werden müssen, damit Windowsupdate funktioniert.
     
  8. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Bei mir auch. Habe das serienmäßige Norten runtergeworfen vom Laptop. Vorteil es spart Geld und nix bremst den Rechner mehr aus.
     
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  9. Rohrer

    Rohrer Guest

    Weil es Probleme mit Starmoney und TrendMicro gibt, hatte ich TrendMicro deinstalliert. Nutze seitdem den Defender. Und damit gibt es keine Probleme. Browser werden auch nicht mehr ausgebremst.
     
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  10. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Also ich weiß nicht, wie ich die Softwarekategorie nennen würde, im Moment wird sie von den Antiviren und Antimalwareprogrammen ausgefüllt. Ich rede von Programmen, die unfähige User vor sich selbst schützen.

    Wenn ich einen Link anklicke, der mich zu Software (sprich ausführbar) führt und ich das downloade und starte, weiß ich was ich tue. Der Hinweis von Windows, wenn ich was runtergeladenes ausführe wird gerne genommen, man kann ja auch mal aus Versehen was im Ordner anklicken. Und wenn dann die Warnung mit den Adminrechten kommt, dann weiß ich normal auch, ob das sein darf oder nicht.

    Aber es gibt halt auch Personen, die zwar interessiert an Computern sind (schließlich wird er ja benutzt), aber hoffnungslos überfordert damit sind. Im Vorfeld würde ich da eher zu einem iPad raten, da soll es recht schwer sein, sich den Ast abzusägen, auf dem man sitzt. Bei einem PC, gutgläubig ein paar Befehle eingegeben und Warnmeldungen weggeklickt oder bestätigt und man hat keine Partitionen mehr.

    Worauf ich eigentlich hinaus will, diese Programme haben für bestimmte Nutzer einen Zweck, aber selbst bei diesen, nicht den, der auf der Packung steht.

    (Hmmm. Anti-Dau. Dau-Protektor. Kindersicherung Deluxe. Default Sandbox Mode. :sneaky:)
     
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