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Eiseskälte 2017: Frieren in der Wohnung

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Martyn, 6. Januar 2017.

  1. atomino63

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    Das natürliche Bestreben nach ausgleichender Gerechtigkeit. :)
    Dank relativ großzügigem Wohnzimmer und trotz isolierter Wände, steht unsere Fletz- und Lümmelecke mitten im Zimmer. Sehr Angenehm.

    Und Feinstaub plus schwatter Zimmerecken, bäh... :)
     
  2. Creep

    Creep Guest

    Ja, und die Heizkörper sind mit Thermostat auf 22°C eingestellt. Da der Ofen aber den gesamten Wohn-/Küche-/Eßbereich bis auf 24° aufheizt, bleiben die Heizkörper kalt und springen erst wieder an, wenn die Temperatur fällt. Ein großer Kachelofen speichert die Wärme auch bis zu 10 Stunden und kann so die Nacht gut überbrücken, bis man morgens wieder etwas Holz einlegt.

    Daß man die Wohnung nicht runterkühlen lassen sollte, wenn man nicht gerade eine Woche weg ist, ist klar. Das ist wie beim Autofahren, am besten konstante Geschwindigkeit/Temperatur.
     
  3. Creep

    Creep Guest

    Holzholen aus dem Gartenschuppen ist gleich etwas sportliche Betätigung. Dabei kann man dann auch gleich die Asche wegschaffen. Und Asche bleibt beim Holz so wenig, bzw. ist so gut komprimierbar, daß man das nur alle paar Wochen braucht.
     
  4. Rohrer

    Rohrer Guest

    Okay. Kenne ich ja auch noch von zu Hause, wo es noch keine Heizung gab bzw. die Wenigsten hatten.

    Würde sogar auch im Herbst/ Winter, wenn wir länger unterwegs wären, nicht ganz runterdrehen, maximal bis zu 2 bis 3.
     
  5. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Ich nicht wissen was ein Kachelofen ist...Hallo? Ich habe mal in so eine Wohnung gewohnt als die Kohlen noch lose geliefert wurden. Ich weiß also wovon ich rede! Paar Stunden zu lange gefeiert und zuhause war es (fast) wie im ungeheizten Flur im Haus. Richtig durchgelüftet und schon brauchte der Raum 5-6 Stunden auf Betriebstemperatur zu kommen. Heute -bei der gleichen Lüftungsart/-dauer- dauert es höchsten 1 Stunde bis wieder alles auf 21,5° steht...;)

    Hör mir also bitte auf mit Kachelofen + "Wenn man abends mit dem Heizen aufhört, ist es auch morgens noch schön warm." Wäre es so, hätte man die Heizung erst gar nicht erfunden...:whistle:
     
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Holz war damals für die wenigsten eine Option.
    Braunkohlebriketts hieß die Devise. :)

    Anfeuern, warten, nachlegen, warten, zumachen.

    Nächsten Tag die meist noch glutdurchsetzte Asche entnehmen, trotz größter Vorsicht immer eine staubige Angelegenheit.
    Nach Möglichkeit zwischenlagern und dann zur Tonne schaffen und auskippen, watt ne Sauererei. :)
    Das sah im Winter um die Tonne aus...
    Gelegentlich brannte auch mal eine und der Gestank durchzog den ganzen Kral. Nach der Wende wurden die Metalltonnen durch Plastikteile ersetzt,
    sehr clever. :D

    So schön es war, wenn man sich den Buckel am Ofen wärmen konnte, den Aufwand möchte ich heute nicht mehr haben.
    Bin alt und bequem.
     
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  7. Creep

    Creep Guest

    Das kenne ich auch noch aus den 70ern im Altbau in Ostberlin! Da war der Umzug in die Neubauwohnung wie ein Umzug in die Neuzeit. Ein moderner holzgefütterter Kachelofen ist da aber deutlich einfacher in der Handhabung. Und, wie gesagt, 6...8h Heizen reicht dann, um die Wohnung rund um die Uhr warmzuhalten.
     
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  8. Creep

    Creep Guest

    Sorry, ist halt so. Mach ich jeden Winter. Wenn es bei Dir anders ist, taugt wohl Dein Ofen oder die Wohnung nichts.
     
  9. Creep

    Creep Guest

    Wenn wir 1..2 Wochen im Winter verreist sind, stell ich die Heizthermostate auf den Urlaubsmodus auf 16..17° ein. Einen Tag vor der Rückkehr schalten sie wieder in den normalen Modus und bringen die Wohnung auf angenehme Temperatur. Sind wir zurück, wird dazu noch der Ofen angeheizt, und die Heizung fährt wieder zurück. Damit sind auch, trotz wärmebedürftiger Frau, unsere Heizkosten immer recht niedrig.
     
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  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Rechnet sich bei mir nicht.
    Dazu kommt, dass das Prinzip Ofen der trägen Fußbodenheizung entgegenwirkt.