LKW rast in Weihnachtsmarkt

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Ok, im N24 Laufband stand, der Asyl Antrag wurde abgelehnt, aber er wurde geduldet.
Warum eigentlich ?

Muss man Gefährder mit bis zu 10 Aliases dulden ?
Muss man nicht verstehen oder ?

 

Völkerwanderungen waren immer von kriegerischen Auseinandersetzungen begleitet. Das waren Verdrängungen, keine Integrationen.

Und welches Ende hatte diese Geschichte für die Indianer? Das sollte man beim Aufzählen der "Erfolge" vielleicht auch erwähnen, oder?

 

Der Terror ist eine Bedrohung und läßt kurzzeitig Angst aufkeimen. Dagegen sollten alle Europäer gemeinsam mit den Migranten zusammen stehen. Denn die größte Bedrohung geht von einem europa-, weltweitem Sieg der ethnisch, homogenen Patrioten und deren Ziele bezüglich Europa aus. Um diesen Sieg der ethnisch, homogenen Patrioten zu ermöglichen, ist Angst vor Überfremdung, Angst vor Terror, Angst generell unabdingbar. Ohne Angst kein Sieg. Ohne Sieg kein ethnisch, homogener Patriotismus. Ohne ethnisch, homogenen Patriotismus keine Spaltung des Zusammenhalts in Europa aller Ethnien.

 

Dann hätten wir den vielleicht den positiven Nebeneffekt, dass der LKW-Verkehr reduziert werden würde? Das würde doch jedes grüne Herz schneller schlagen lassen!

 

@grummelzack
Aus welcher populistischen Flugschrift ist dieser Auszug?

 

Nationenbildung ist nichts anderes als die Integration verschiedener Kulturen. Die germanischen Stämme, aus denen sich später "die Deutschen" entwickelt haben, sind ein gutes Beispiel.

In weiten Teilen Ostdeutschlands und in Österreich sind die ansässige slawische Bevölkerung und die sich ansiedelndene "deutsche" Bevölkerung über die Jahrzehnte und Jahrhunderte weitgehend friedlich miteinander verschmolzen. Bis heute ist dieser Prozess übrigens nicht abgeschlossen, was man an der sorbischen Minderheit in Deutschland und den slowenischen und kroatischen Minderheiten in Österreich sieht.

In anderen Teilen Europas ist es ähnlich gelaufen. Und selbst wenn am Beginn eine militärische Auseinandersetzung stand, so sind doch nur die Fälle erfolgreich gewesen, in denen die Besatzungsmacht wirtschaftlich und kulturell attraktiv war und Integrationsangebot gemacht hat.

Die Goten bspw. haben ganz im Gegensatz zu den Römern oder den Arabern aus diesen Gründen kaum Spuren in der heutigen iberischen Kultur hinterlassen, obwohl sie die Halbinsel ca. 3 Jahrhunderte beherrschten

 

Konsequenzen?
Fühlt sich kein Politiker verantwortlich?
Wir schaffen das?

Man ist ja jedesmals begeistert, wenn da die "Lebensläufe" in deren Zeit in Deutschland veröffentlich werden.

 

Übersetzt heißt das, der Einzelne darf sich ruhig erschießen (oder überfahren) lassen, weil das zu einer positiven Weiterentwicklung der Kultur führen könnte?
Darauf habe ich eigentlich keine Lust.

 

Was für ein ideologisches Geschwurbel. Da würde mich schon mal die Quelle interessieren.

 

Europa ist inzwischen wirtschaftlich so eng miteinander verwachsen, dass man über so einen naiven Gedanken wirklich nur herzlich lachen kann.