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EU gibt 700-MHz-Bereich für 5G frei

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Dezember 2016.

  1. TV_WW

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    Bislang werden Smartmeter nur dort genutzt entweder wo Versorgungsdienstleister eigene Funknetze haben (z.B. in Köln), nur ist die Übertragungskapazität nicht für hunderttausend Haushalte ausreichend oder die Internetanschlüsse der Kunden wird mitbenutzt. Rechtlich müssen die Kunden von Versorgungsunternehmen diesen keinen Internetzugang bereitstellen.
    WLAN reicht nur ca. 100 Meter weit (in Stadtgebieten noch weniger) u. mit Schmalband-Powerline können zwar Stromzähler ans Datennetz angebunden werden, aber was ist mit Wasser- u. Gaszählern?
     
  2. kabelanschluss

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    In österreich grad in den Bergen gibts orte wo es gar kein Mobilfunk Versorgung gibt.
     
  3. Kai F. Lahmann

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    Die Daten brauchen doch nur sagen wir mal einmal im Jahr übertragen werden; da kann doch eigentlich so viel nicht zusammenkommen? Die "Echtzeitüberwachung der Kunden" scheint mir da eher ein Hirngespinnst von Aluhüten.

    Die gibt's in Deutschland auch – und nicht nur in den Bergen.
     
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  4. Koelli

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    Also ich hab gerade mitten am Seilbahn-Mast ne dicke Antenne gesehen...
    Dagegen hatte ich im ICE zum Frankfurter Flughafen mehrere Gesprächsabbrüche!
     
  5. kabelanschluss

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    Jo. gerade auf dem Land. da lief zu mindest e plus früher noch am besten. seit o2 Migration spinnt das handy manchmal rum in Schleswig-Holstein . in neuss innerhalb meiner Wohnung mit D1 nur edge Empfang . 10 meter vor der Haustür kommt lte. Wenigstens werden die busse in neuss teilweise mit kostenlosen wlan ausgestattet. läuft oft besser wie übers Handy netz
     
  6. TV_WW

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    Nun ja, die GSM 900 Netze sind (in Deutschland) gut ausggebaut u. nahezu flächendeckend verfügbar. Ok, innerhalb von "Betonbunkern" oder Tiefgaragen ist der Empfang schlecht bis unmöglich. Aber im Freien ist nahezu immer ein 2G Mobilfunknetz verfügbar, selbst mitten im Wald. Für Notrufe gibt es nationales Roaming, so dass das gerade vor Ort am besten verfügbare Netz genutzt wird.
    Nur die Verfügbarkeit von schnellen Datenverbindungen ist noch begrenzt.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Hier kommen für Funkübertragungen gleich mehrere ungünstige Faktoren hinzu. UMTS kann in ICE (ausserhalb der Bahnhöfe) derzeit nicht genutzt werden, deshalb erfolgt für Telefonate ein Fallback auf GSM 900; dazu kommt die relativ große Anzahl an Handynutzern innerhalb des ICE verbunden mit Handover beim Wechsel der Funkzelle.
    Mal schauen wann die Anbieter dieses Problem gelöst bekommen.
     
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  8. joegillis

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    Und? Die Strahlung nimmt mit der Entfernung umgekehrt quadratisch ab. Egal ob CT1+ oder DECT: Beim Telefonieren hat man das Mobilteil direkt am Kopf und das ist das eigentlich Gefährliche. Elektrosmog gibts dank Mobilfunk, WLAN, usw. reichlich. Ansonsten: Schnurlostelefone werden in der Regel alle paar Jahre ausgetauscht und richtig ordentlich strahlende gibts nur noch im Ramschladen oder es ist Chinaware.
     
  9. Koelli

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    Ach und weil es sowieso schon reichlich Funkwellen gibt, soll man im Schlafzimmer auch noch eine 24 Stunden funkende Basisstation haben?
    Schlimm genug, dass fast überall das WLAN rund um die Uhr funkt. In der fritz.box kann man einstellen, dass das WLAN zeitgesteuert ausgeht. Zum Beispiel nachts oder wenn man auf der Arbeit ist
     
  10. Kai F. Lahmann

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    .o0(Strahlenesos… da helfen keine Fakten…)
     
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