Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

Anzeige

Ich wollte vermeiden dass es im Eifer des (Wort)Gefechts zu Äußerungen kommt, die den Forenregeln widersprechen würden.
Schließlich könnte man bei der Beantwortung der gestellten Frage durchaus vermuten, dass es dazu kommen könnte.

 

Ich habe schon einmal geschrieben, dass es mir völlig gleich ist, ob du mich Ernst nimmst, oder nicht. Das meine ich wirklich so.
Im übrigen provoziere ich dich in keiner Weise. Lies dir tatsächlich einfach nochmal den Verlauf seit Post #1628 durch.
Das klärt die Angelegenheit.

 

Wie überaus freundlich, vorausschauend und mitfühlend von dir. Man könnte dich ja fast "Gutmensch" nennen.

 

Die, die mich persönlich kennen, bezeichnen mich als guten Menschen. (Soll sich mal einer was anderes trauen.)
Ein "Gutmensch" bin ich vermutlich nicht.

Zudem dein Post ganz sicher bar jeder Ironie ist.

 

Du hast den Populismus kurz und bündig richtig beschrieben

Es gibt noch Nuancen beim Anpassen der politischen Ziele. Die einten machen das, die anderen tun so bis zum Wahltag.

 

Ich glaube, dass selbst die CDU-Anhänger einsehen, dass das Umschwenken der CDU in der Flüchtlingsfrage, dem Populismus geschuldet ist. Dem gleichen Populismus, den auch die AfD betreibt.
Selbst eher neoliberale Forenuser sehen das so: https://forum.digitalfernsehen.de/threads/doppelte-staatsbürgerschaft.370593/page-4#post-7678433

Und die CDU-Anhängern tun sich ja nun auch sichtlich schwer, diese These argumentativ zu entkräften.

 

Die einen nennen es "dem Populismus geschuldet", die anderen "endlich wieder lernbereit bzw. lernfähig".

 

Da scheint wieder jemand Langeweile in der Dienststelle zu haben.........

 

Sollte in der CDU tatsächlich ein Lernprozess stattfinden, der über die nächste Bundestagswahl hinaus anhält, würde mich das sehr freuen.
Der konservative Wähler findet zur Zeit seine Heimat lediglich bei der AfD. Deren Personal ist teilweise doch recht extrem.
Auffällig ist jedoch, dass sich in der SPD genau das gleiche tut, wenn auch, wie mir scheint, in bescheidenerem Umfang.
Auf mich wirkt das, als ob Wähler aus den angestammten Bereichen gesammelt werden, und dann aber doch wie bisher verfahren wird. Bei beiden Parteien.
Ich würde meine Meinung gerne revidieren, es wird aber eine gute Zeit dauern, bis das Vertrauen der Wähler wieder hergestellt wäre.

 

Ist ja auch nicht möglich. Jede Partei, die wirklich ernsthaft ins Parlament will, verhält sich zumindest vor Wahlen populistisch. Deshalb ist es auch lächerlich, andere Parteien diskreditieren zu wollen, indem man ständig das Attribut ".*populistisch" vor den Parteinamen stellt. Das kommt immer wieder zurück