AfD startet Kampagne zur Abschaffung des Rundfunkbeitrags

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Wie jetzt, werd ihr euch nochmal einig?

 

Die öffentlichen bestehen aus insgesamt 21 Fernsehsendern.

ARD (ARD, One, Tagesschau24, alpha, 9 dritte), kika, Phönix, arte, 3sat, ZDF (ZDF, neo, Info, kultur).

So viel braucht man meiner Meinung nach nicht um den vorgeschriebenen info- und Bildungsauftrag zu erfüllen.

Wie gesagt, drei Hauptprogramme (wie orf), 5 dritte (Nord, Süd, West, Ost, mitte) und vielleicht einen kinder-/jugendkanal.
Sind 9 Sender.
Und alles wäre abgedeckt.

Und die Gebühren könnten gesenkt werden um ein gutes Stück.
Und warum siehst du ein Problem darin weniger als 9 Dritte zu haben?

 

Für was? Muss doch nicht jeder Provinzsender sein eigenes nachmittägliches Kaffeeklatschprogramm machen. Da reicht auch ein Mantelprogramm mit x Regionalnachrichten, gern auch kleinteiliger und an Ballungsräumen, statt an künstlichen Nachkriegslandesgrenzen orientiert.

 

Du lässt dir also von den Nationalsozialisten nachträglich deinen Sprachgebrauch diktieren?
Kann man so machen, jedem das seine.

Diskreditierung halte ich übrigens für noch übler.
Welche Stufe sieht dein Handbuch als nächstes vor?

 

ZDF.kultur ist seit Ende September eingestellt. SR Fernsehen ist fast identisch zu SWR Fernsehen und Radio Bremen TV zum NDR Fernsehen. So komme ich auf 18.

Dann noch Fragen:
1. was passiert mit der Kultur?
2. was soll das dritte Hauptprogramm bieten und wer ist dafür zuständig?
3. warum fehlen ausgerechnet die günstigen Programme wie beispielsweise Phoenix oder ZDF Info? Wo laufen die Übertragungen aus dem Bundestag?
4. was passiert konkret mit dem Hessischen Rundfunk?

 

Im Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestags. Wurde schon angesprochen und hat mit ARD/ZDF nichts zu tun

Hier sind wieder Kläger vorm Bundesverwaltungsgericht abgewiesen worden. Übrigens, eine Meldung der Tagesschau

 

Das Thema heißt: "AfD startet Kampagne zur Abschaffung des Rundfunkbeitrags"

Und es passierte in diesem Thread genau das, was man von den ÖrA-Geformten erwarten konnte. Sie sind so konditioniert worden, dass sie sich nicht dem Sachverhalt als solchem widmen, sondern einfach nur die Diskussionsteilnehmer, die sich dem Thema gegenüber diskussionsbereit zeigen, diskreditieren.

Es geht nicht um den Initiator, es geht um den Inhalt.

CDU, SPD, Grüne etc. fangen nicht Ratten, sie verhalten sich wie Ratten. Steile These? Ja, und zumindest in Teilen Unsinn, aber genauso gehaltvoll, wie die Argumentation, die AfD würde Ratten fangen. Und kommt mir nicht mit dem Hinweis auf den flötenden Rattenfänger von Hameln. Die Argumentation gegen die AfD hat längst den Bereich des Methaphorischen verlassen. Im Gegenteil, es war nie methaphorisch gemeint. Dazu fehlt den Protagonisten oft auch die intellektuelle Substanz.

Der Rundfunkbeitrag hat, wenn man das Wort in seinem engsten Sinne betrachtet, den Sinn etwas zum Rundfunk beizutragen oder, wenn man es vom Vereinsrecht her betrachtet, in irgendeiner Weise davon zu partizipieren, sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Nur ist die Gesellschaft viel zu heterogen, als das sich gemeinsame Ziele der Informationsverlautbarungsrethortik und -auswahl allgemeinverbindlich festlegen ließen, ohne Gefahr zu laufen, differentielle Interesen zu missachten.

Deshalb ist es aus meiner Sicht besser, ein steuerfinanziertes Fensehen einzuführen, das Informationen wertfrei weitergibt und sich vom pädagogischen Volkserziehungsauftrag trennt. Das spart immense Gelder und schärft den Intellekt des Zuschauers.

 

Genau durch direkte Abhängigkeit vom Staat bzw. dessen Regierung wird die Staatsferne am besten garantiert. Das funktionierte ja in der deutschen Geschichte bzw. gerade In Polen schon sehr gut.

 

Moment mal, die Ratten hast du geklaut

..aber inzwischen ist ja noch ein 3. R hinzugekommen und zwar R wie Rassismus

 

Du kannst Dich gern in Deinem Übermenschentum sonnen, besser macht es deine Selbstdarstellung trotzdem nicht.