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Irgendwie hat die EU was vom Kommunismus. Eine schöne Idee, die an der Realität und am Personal scheitert.
Zumindest vermutlich und in nicht allzu ferner Zukunft.

 

Der Kommunismus wird aber funktionieren... Muss er wohl...

Denn Momentan versagt immer mehr der Kapitalismus und richtet sich gegen die Menschen...
*Duckundweg*

 

Letztendlich wurden doch immer schon viele Menschen von ein paar wenigen ausgebeutet.
Jedenfalls in der Praxis. Egal wie sich das System nennt.

 

Das schlimmste System für jedes Volk ist der ...ismus

 

Wie haben das die europäischen Staaten geschafft, die nicht in der EU sind, bzw. erst seit kurzem sind, OHNE EU?

Der Kommunismus hat doch schon im letzten Jahrhundert versagt, du solltest das doch mit am besten wissen.

 

Wir alle sollten daran arbeiten, dass die EU funktioniert. Nicht Schluss- sondern besser-machen!
Das wird uns, unsere Kinder und Enkel vor neuen Kriegen - zumindest hier auf europ. Boden - schützen.
Driften wir wieder auseinander, werden alle wieder ihr eigenes nationales, nationalistisches Süppchen kochen - und daran verdirbt man sich erneut den Magen.

 

Erstens wurde offiziell nur der der Sozialismus "ausgerufen", der Kommunismus war das Ziel.
Für Dich zur Info, der Kommunismus: ...ist eine klassenlose Gesellschaft auch ohne Geld als Zahlungsmittel, (und das gabs nirgendwo)
Zweitens war der Sozialismus in er Praxis eine Diktatur. Also ist er nie versucht wurden nach Marx.
Diese Entwicklung steht als noch aus, Und zwar dann wenn der Mensch bereit dafür ist.

Du selbst breitest ja immer schon die Statistiken aus die im Kern beweisen das der Kapitalismus sich gegen die Mehrheit der Menschen richtet. Irgendwann knallts halt mal.

 

Hüstel

Zwischen dem 2. WK und der EU Gründung gab es keine Krieg in Europa, mal vom Bürgerkrieg in Griechenland abgesehen. Seit der EU Gründung gab es den Jugoslawienkrieg.

 

Jupp, aber ich glaube auch nicht an den Kommunismus, sondern stehe voll hinter dem Kapitalismus mit einer sozialen Marktwirtschaft.
Genau da sehe ich auch das Problem, der soziale Anteil geht flöten, weil die Politik zu kapitalistisch gesteuert wird. Genau da muss der Hebel angesetzt werden.
Als ERSTES mit einem Verbot von Bestechungsgeldern, (deutscher Begriff Parteispenden).
Was da Volk erwirtschaftet, Unternehmen und Arbeitnehmer muss gerecht verteilt werden, aber nach Leistung!
Genau dieses Prinzip entfernt sich immer mehr voneinander.
Heute jüngere Menschen merken das gar nicht mehr, die sind in der Zeit der Ausbeutung aufgewachsen und kennen es gar nicht anders.
Privatisierung von Staatsvermögen führt zwangsläufig IMMER zu höheren ungerechten Preisen, je monopolistischer angelegt, desto teurer.
Sehr gut erkennbar beim Kabelfernsehen.
In der Theorie belebt Konkurrenz das Geschäft und sorgt für günstige Preise.
Faktisch kannst du aber z.B. Lebensmittel kaufen wo du willst, fern der wechselnden Angebote zahlst du nahezu identische Preise für identische Waren. Die Preise werden durch die Masse der Waren festgelegt, die eine Kette einkauft (Prinzip Mengenrabatt)
Dadurch wurden nahezu alle kleineren Läden in den Ruin getrieben. Wir der Warenpreis für alle gleich sein, dann könnte auch der kleine Laden um die Ecke überleben.

Kommunismus ist aus meiner Sicht weder erstrebenswert, noch ist er realistisch umsetzbar. Es sind halt Tagträume.

 

Meiner Meinung nach gab es noch keinen Kommunismus. Selbst die sozialistischen Staaten bezeichneten sich erst auf dem Wege dorthin. Ich glaube aber, dass es immer an der Gier der Menschen scheitern wird. Ist aber eigentlich ein anderes Thema.