Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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genau deshalb war ich krank oder musste mich "vom turnen befreien" lassen, aus welchen gründen auch immer. wenn nichts mehr half, sich zu drücken, hab ichs halt wie rohrer gemacht, da mir meine "kronjuwelen" schon immer lieb und teuer waren....

 

Außer Schwimmen, war Sport nicht meins...
Gerätesport: Stufenbarren.... hallo? Da hätten sie mich entknoten können.

Sportunterricht war in der DDR relativ hoch angebunden.

 

Einer ist mal beim Bockspringen dermaßen auf die Fr...e gefallen und sich übelst den Arm ausgekugelt. Ab diesen Zeitpunkt habe ich es noch mehr gehasst.
Komischerweise war ich auch immer im den 4 Monaten öfters krank.

 

Ihr Weicheier.

 

Genau, gibt es denn hier keinen der sagt: "Sport war genau mein Ding" ?

Bei mir war es jedenfalls so.

 

lieber "weichei" und ich kann mein leben so genießen, wie ich es mag, anstatt mich irgendwelchen gesellschaftlichen erwartungen zu unterwerfen und immer den "harten und coolen" makker zu spielen.

 

Angeber .

 

Altpapier und Flaschen gesammelt und nicht verqualmt.

 

Ein wenig sportlich sein, hat nichts mit hartem und coolen Macker zu tun. Sein Leben kann man meistens besser genießen, wenn man in der Frage ein paar Körner hat und nicht nur wie ein Schluck Wasser in der Kurve hängt. Wenn ich heute Mittdreißger sehe, welche nicht mal in der Lage sind, ein paar Klimmzüge, Liegestütze und Dips und die hintereinander weg zu Wege zu bringen, wird mir sogar ü 50 schlecht.

Mir ist in der Frage aber auch die Gesellschaft vollkommen egal, da bin ich eigennützig, aber so was von.

 

Jou, das kenne ich auch oder Karnickelfutter holen und Brennnessel für das Federvieh schneiden um bei Oppa was abzustauben.
Der Tacho hat meiner Erinnerung nach 24,00 Mark gekostet.