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Google will bis zu 3000 Jobs in London schaffen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2016.

  1. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Nicht alle reagieren hinterher, so wie du anscheinend.
    Warum ist das GBP wohl nach dem Votum so abgewertet worden, merkwürdig, oder?
    Dabei hat der Brexit doch noch gar nicht stattgefunden.
     
  2. Hose

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    Briten sind nach den Amis doch die größten Abhörer also eine gute Wahl und hervorragende Werbung für Google.
     
  3. crazytv

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    ...das stimmt :ROFLMAO:, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Mal sehen, was aus "lock her up" wird. Tim Cook hatte ja auch angekündigt, Kalifornien mit Apple verlassen zu wollen, falls Trump gewinnt (www.macwelt.de/news/Apple-verlaesst-Kalifornien-falls-Trump-gewinnt-9959167.html). Meine Meinung: Nur Sprüche, nichts weiter. Das Google von seiner geplanten Erweiterung nicht abrückt, ist jetzt nicht so spannend. Bei DF wird irgendwie schon länger alles zu einer Schlagzeile aufgeblasen :confused:.

    Kommando zurück. Das mit Apple sollte angeblich ein Aprilscherz sein.
     
  4. Pastoryan

    Pastoryan Junior Member

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    Ukip! :ROFLMAO:
     
  5. KLX

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    Trumputin
     
  6. Pastoryan

    Pastoryan Junior Member

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    Nicht nur Ukip sondern auch ADDE soll Geld zurückzahlen. Also auch Frau von Storch. Vielleicht will jemand eine Spendenaktion starten? ;)
    Gegen Europa sein, aber Geld von Brüssel erschleichen..
     
  7. Zodac

    Zodac Foren-Gott

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    Stimmt - auch Labour hat sich im Vorfeld der Abstimmung nicht klar positioniert. Auch ein RIESEN Fehler!

    Greets
    Zodac
     
  8. arte

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    D.h. tägliche Mutmaßungen machen eine Berichterstattung heutzutage aus, statt einfach über das zu berichten, was wirklich geschehen ist? Natürlich braucht es eine analytische Berichterstattung, aber dann von beiden Seiten. Für die meisten Blätter war es vorweg überhaupt keine Option, dass der Brexit oder Trump gewählt wird. Umso "überraschter" fallen dann natürlich die Schlagzeilen aus. Und dann z.B. zu suggerieren, bei Tesco käme es zu Lieferschwierigkeiten wegen des Brexits, geht schon etwas zu weit.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Der Pfundabstieg startete am Tag des Brexit-Votum, weil in diesem die (vermutlich bald auftretende) Wirtschaftsschwäche eingepreist wird. Natürlich hat an dem Tag aber niemand eine Kündigung wegen des Brexits vorgenommen.

    Ich weiß nicht was Du für Quellen nutzt, aber natürlich beschäftigt man sich mit den möglichen Folgen eines Brexits. Die Folgen hängen nur davon ab, wie genau er vollzogen wird, insofern kann man derzeit nur Annahmen treffen. Da ist vom Norwegen-Modell (weiterzahlen, weiter alles akzeptieren einschließlich Freizügigkeit aber kein Einfluss auf Entscheidungen bis zum vollkommenen Bruch ja alles drin. Davon wird es schließlich abhängen, welche Auswirkungen man am Ende haben wird. Und ja, je nach Ausgang kann und muss man darüber spekulieren, was passiert, in jeder Hinsicht. Wenn Dich das alles nicht interessiert, kannst Du es ja gerne ignorieren.
     
    Tom123 gefällt das.
  10. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Genau das ist das problem: no one knows...weder was die brexiteers wirklich genau wollen noch was der Plan dafuer ist (es ist wohl relativ deutlich, dass es keinen gibt). Und diese Unsicherheit drueckt auf alles und das wird auch erst mal so bleiben, auch wenn der große Knall erstmal ausgeblieben ist.

    Was sterling angeht: das stand auch schon mal deutlich tiefer...lange vor dem Referendum.