US Präsidentenwahlen 2016

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Ok, da du jetzt in bekannte Schemen verfällst. Lassen wir es gut sein.

 

Keine Argumente mehr? Dachte ich mir. Da gibt das AfD-Forenkampagnen-Handbuch wohl nicht mehr her

 

Damit sie nicht an ihrem Reichtum ersticken? So als reine Vorsichtsmaßnahme.

 

Nein keine Zeit mehr. Ich muss jetzt weg und euch weiter spielen lassen.
Viel Spaß noch.

 

Ja klar, wie man Geld macht , davon hat Trump, der am Hungertuch nagende, überhaupt keine Ahnung!

 

Nur die allergrößten Kälber...

Und dann fragt noch jemand, ob man solchen Menschen, die "Wutparteien" oder Rechtspopulisten wählen die Intelligenz absprechen darf. Oder für den "Brexit" stimmen, um es denen in London oder Brüssel mal zu zeigen und es offensichtlich in Kauf nehmen, dem Land zu schaden.

 

Er weiß vor allem auch, wie man es verbrennt. Er hat ja ein paar fette Pleiten hingelegt und einen Riesenverlust mit seinen Casinos eingefahren und deshalb 18 Jahre lang keine Steuern gezahlt. Da war er noch unerfahrener, wie jetzt als US Präsident. Also her mit der sündhaft teuren Mauer!

 

Da wo es wesentlich weniger geregnet hat als im Vorjahr.

 

Es wird zum Zerwürfnis zwischen Putin und Trump kommen, die Frage ist nur noch wann.
Die Frage ist nur, wann es zu dem Zerwürfnis kommen wird


[...]
Trump ist als Präsident auf den Rückhalt seiner Partei angewiesen – und die Republikaner sind weitaus putinkritischer als die Demokraten. Zwar könnte es Putin durchaus gelingen, womit er bei Obama abgeblitzt ist: Die Weltkarte abzustecken in Einflusszonen.

Kurzfristig scheint einer Annäherung zwischen Moskau und Washington nichts mehr im Wege zu stehen.

Langfristig gibt es jedoch ein Problem: Wladimir Putin hat bislang bewiesen, dass er nicht vertragsfähig ist und Abmachungen mit ihm fast ebenso werthaltig sind wie Treueversprechen von Heiratsschwindlern.

Für Trump als gelernten Geschäftsmann sind Zusagen und Handschläge aber von besonderer Bedeutung – und insofern könnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich der Kriegsherr im Kreml und der verhaltensauffällige Milliardär im Weißen Haus überwerfen.

Und dann spricht viel dafür, dass Trump andere Saiten aufzieht als Barack Obama, der mehr wie ein Sozialpädagoge agierte denn als Oberhaupt einer Großmacht.

Die große Frage ist weniger, ob es zum Zerwürfnis zwischen Putin und Trump kommt. Eher wann.
[...]

Quelle: Warum es zwangsläufig zum Zerwürfnis zwischen Trump und Putin kommen wird

 

Na ja, manchmal machen Beiträge auch einfach nur sprachlos.
Das hat dann aber weniger damit zu tun, dass einem die Argument fehlen, sondern eher damit, dass man auf Provokationen nicht eingehen möchte.
Zumindest kann ich das für mich sagen.