Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

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Bei einen Marketplacehändler? Nicht darauf einlassen und Amazon melden.

 

Ist das Satire? Kein Wunder wenn die Erfolg haben.

 

Rechtlich wäre es sogar OK, denn dein drücken auf "Bestellen" ist lediglich ein Angebot im juristischen Sinne. Der Verkäufer muss dieses auch annehmen.

 

Ich erst übernächstes Jahr. Wurde gestern per Nachricht informiert, dass meine nächste Zahlung am 31. Januar 2017 noch 49,- betragen wird, und am 31. Januar 2018 dann 69,-
Hab also noch etwas Zeit mir das zu überlegen...

 

Keine Ahnung wie die Regeln bei Amazon Marketplace sind. Das ist ja schliesslich kein türkischer Basar dort, wo man erstmal anfängt zu feilschen...

 

Ich weiß auch nicht wie die regeln sind, aber das "feilschen" würde der Verkäufer als einen Preisfehler abtun. Wie sich Amazon verhält -keine Ahnung. Ich mußte bisher nur 1x feilschen müssen in dem Sinne, dass mir was falsches aus China geliefert wurde (<10€) und der Verkäufer 50% Nachlass mir angeboten hat. Ich antwortete darauf, dass die Ware selbst mit 90% Nachlass unbrauchbar wäre weil ich was ganz anderes bestellt habe und er könne ja gegen Retourkostenerstattung seine Ware gerne wieder haben. Daruaf antwortete er -OK vergessen wir die Geschichte und den Artikel kannst du behalten.

 

@suniboy

Respekt, aber hast Du mal die zitierte Mail nochmal gelesen? Ich verstehe aufgrund der "leichten" Deutschschwächen überhaupt nicht was der Verkäufer will. Nur dass das Ganze mächtig stinken würde, wenn es wieder einer derer ist, die eine Bezahlung auf ein privates Konto wollen.

 

Naja, das die Preise versehentlich niedriger ausfallen als geplant da Synchronisierungsfehler. So lese ich das.

 

Also mit viel Mühe lese ich, dass der Warenpreis angeblich wegen Serverproblemen zu niedrig war und jetzt höheres Porto (?) dafür gezahlt werden soll. Was bei einem HDMI Kabel Sinn macht, aber eher nicht bei einer Digitalkamera für 200 statt 500 Euro und jetzt dann halt 200 Euro Porto statt 10 Euro?

Ansonsten gilt erstmal der Kaufvertrag. Bei Preisirrtümern gibt es Grenzwerte, u.a. dass der Besteller klar erkennen musste dass das ein Irrtum ist und der die Ware zu dem Preis niemals bekommen würde. Extrembeispiel Digitalkamera für 500 Euro für 5 Euro.

Alles was unter Strassenpreis liegt, ist nicht automatisch ein Preisirrtum und seitens des Verkäufers anfechtbar.

 

Warenwert 12€
Versand 2€

Deshalb tendiere ich eher zur Komplettrückabwicklung.

Auch dem Drang den Links in der Email zu folgen konnte ich widerstehen,
habe dem Verkäufer geschrieben das der Preis für mich feststeht und nicht verhandelbar ist.

Habe dem Verkäufer direkt via Amazon geantwortet.