US Präsidentenwahlen 2016

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Nur das ich dich richtig verstehe, du befürwortest den Einsatz von Atomwaffen gegen Terroristen? Auch wenn sich ein paar hundert Terroristen unter Millionen Zivilisten verstecken? Dir war schon klar was ich mit der Strahlenkrankheit meinte, oder?

 

Jörg Schönenborn verwies auf eine aktuelle Studie, die besage, dass die Hälfte der US-Amerikaner nicht in der Lage sei, bei einem außergewöhnlichen Problem, z.B. Kühlschrank defekt, 400 Dollar auszugeben, weil sie die nicht haben. Und nach der Devise "wir sind ein reiches Land" wird sich um alles mögliche gekümmert (Einwanderer, Gender etc.), nur nicht um diejenigen, die diesen Reichtum erwirtschaften. Man ist erstaunt, daß linksliberale Politiker und Journalisten das nicht sehen (wollen). Vielleicht ist das auch der Schlüssel zu Trumps Erfolg.

 

Haben uns die Medien 1 Jahr lang veralbert ?
Gestern hieß es noch die Chance das Clinton gewinnt beträgt 2:1.
Wie konnten die sich so täuschen ?

Dann die Stimmen der Trump wähler, wieso ihn sie wählten fand ich interessant.
Nicht weil sie ihn gut fanden, sondern weil das Land eine Veränderung braucht.

 

@emtewe

gibts auch in Serbien und Kosovo, nicht nur im Nahen Osten

 

Doch. Gestern im Fernsehen. Da kam die intelligenteste Frage von einem Kabarettisten (Sebastian Puffpaff). Der stellte (ich glaube im ZDF) sinngemäß die Frage: "Warum fragt sich eigentlich niemand, wieso die Bevölkerung derart verzweifelt ist, dass sie es überhaupt in Erwägung zieht jemanden wie Trump zu wählen?"
Und auf die Frage hatten alle versammelten Experten erstmal keine Antwort. Daran hatte zuvor niemand gedacht. Da braucht es in einer ausgewiesenen Expertenrunde voller Politprofis einen Kabarettisten, um mal langsam zur einer der entscheidenden Fragen vorzudringen.

 

Millionen Zivilisten werden von einigen hundert Terroristen jahrzehnte lang unterdrückt. Eine kleine, wohldosierte nukleare Waffe wäre eine Option.

 

Bei den ganzen Umfragen wurden einfach die falschen Leute befragt, bzw. viele hielten mit Ihrer Stimme pro Trump hinterm Berg!

Mal ein anderer Aspekt: So gibts die attraktivere First Lady, auch wenn die Dame im Vergleich zu Bill hohl ist.

 

Haben wir hier in Deutschland auch, "Deutschland geht es gut". Basta. Dass es da einem Teil auch nicht so gut geht, ach komm, egal.

Wir haben zwar noch ein sozialeres Netz, dass da Härten noch eher auffängt. Ändert aber nichts an der Unzufriedenheit. Aber man hat zufrieden zu sein. Basta.
Blome von der Bildzeitung schrieb erst auf Twitter: sind wir doch dankbar für unsere Politik !
Tja, man fragt sich wo da der Realitätsverlust vorliegt.

 

Sag ich doch. Darfst du auch.

 

Ich halte sie für intelligenter und fleißiger als Trump selbst. Die hat sich hochgearbeitet mit Zielstrebigkeit. Er hat die Millionen geerbet (dass es Milliarden sind glaub ich bis heute nicht.)