Moderation im Politik-Bereich

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Es geht hier um die Moderation, da sind Parolen mehr als unangebracht, ist doch im Prinzip ganz einfach zu verstehen. Oder?

 

Petry wünscht sich eine ethnisch homogene Nation, Roth läuft auf einer Demo mit, an der auch Linksradikale teilnehmen, ohne dieses Gedankengut zu teilen. Das ist bei weitem nicht dasselbe.

Dass bei Pegida auch richtige Neonazis mitlaufen*, schiebe ich den sonstigen Teilnehmern (auch AfD-Mitglieder) trotz aller Abneigung ja auch nicht in die Schuhe.

* Mit eigenen Augen habe ich dort den "Chef" des Nazidorfs Jamel gesehen.

 

Wie recht du hast. Hier ein gutes Beispiel:

Aber warum bedankst du dich dann für einen solchen Beitrag?

 

In dem Beitrag geht es um das Auftreten, nicht um politische Inhalte.

 

Wohl dem, der immer eine Ausrede parat hat und sei sie auch noch so abwegig.

 

Selbst hier schaffst du es nicht, Provokation zu unterlassen und dich sachlich zum Thema zu äußern.

Absicht auf Wirkung?

 

@Schnellfuss, manche muss man einfach schreiben lassen.
Irgendwann legt sich das dann.

Ja ich weiß, letzteres sind Dinge die gewisse Kreise nie begreifen werden. Jene müssen immer "von Haus" aus dagegen sein/Flagge zeigen oder was auch immer.
Und bedienen sich dannn Methoden, die nur als Provokationen gewertet werden können.

 

Hat dich doch ein paar Seiten vorher auch nicht interessiert.

 

Es ist im allgemeinen Vertsändnis etwas anderes, ob man jemanden konkret als dumm bezeichnet oder eine Menge an Leute ohne konkret zu werden. Posts von ws1556 beginnen in 90 % der Fälle mit einer konkrete Beleidigung des Gegenüber, die aber offenbar kein Problem hier sind.

 

Wenn abweichende Meinungen notorisch als Provokation aufgefasst werden, ist es um die Diskussionskultur nicht gut bestellt. Mit Art. 5 GG wischt sich diese Fraktion doch bestenfalls den Hintern ab. Umso wichtiger ist es, gegen dieses Gedankengut eindeutig Stellung zu beziehen.