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Rundfunkbeitrag: Haftstrafen weiter möglich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Oktober 2016.

  1. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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    Es wäre dann keine Haushaltsabgabe mehr, sondern eine monatliche Gebühr für ein von dir abgeschlossenes Abonnement. Warum sollte jemand, der mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt nix anfangen kann, deine Bespaßung mitfinanziern? Ich sags nochmal: ARD und ZDF sind TV- und Radioanbieter, wie z.B. RTL. Unter Grundversorgung verstehe ich Nachrichten und Berichterstattung und das wird bei den privaten Sendern ausreichend erfüllt. Und sogar darüber hinaus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2016
  2. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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    Dann holen sich diejenigen, die sich für ARD und ZDF interessieren ein Abo bei der "ARD-ZDF-Media AG" oder "GmbH" und die anderen HD+ und/oder Sky. Das würde passieren. Alle sind glücklich, weil sie keine Zwangsgebühren mehr bezahlen müssen. Ich möchte kein Zwangskunde sein. Wenn hier einer lernresistent ist, dann du, AgentM.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2016
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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Für Menschen mit absoluten Markenbewusstsein mag das zutreffen, aber Noname Artikel im Lebensmittel und Nonfood Bereich werden meist nicht im TV beworben.
    Hat man nur Vorteile wenn man diese kauft, inklusive den, das die Wahrscheinlichkeit gering ist, RTL und Co unbewusst mitzufinanzieren.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  5. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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    Viele NoName-Produkte werden aber von Markenherstellern produziert. Besonders bei Milchprodukten stecken sehr oft Marken wie Müller oder Bauer dahinter. Der Gut & Günstig Linsen- oder Erbseneintopf kann auch von Erasco hergestellt worden sein.
     
  6. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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    @AgentM
    Dann schaffen wir doch gleiche Marktvorraussetzungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wir schaffen die Zwangsgebühr ab und heben bei denen die Werbebeschränkung auf. Dann haben die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender die gleichen Chancen am Markt. Durch die Zwangsgebühr haben die öffentlich-rechtlichen Programme einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber den privaten Programmen. Die öffentlich-rechtlichen Sender brauchen sich nicht darum zu kümmern, wie sie an Geld kommen. Es sprudelt einfach nur so, dank der Zwangsgebühr der deutschen Bürger. Die privaten haben da schon eher Probleme. Die müssen schauen, wie sie an Geld kommen. Werbeeinnahmen sind unzuverlässig. Im einen Monat gibts mehr Geld und im nächsten Monat wieder weniger.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2016
  7. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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  8. Ivisyser

    Ivisyser Junior Member

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    @TV-Crack, das Leben ist hart aber ungerecht. Du musst für etwas bezahlen, was du nicht nutzt. Natürlich könntest du das Angebot wahrnehmen und deinen Horizont erweitern. Aber du guckst lieber den mit Reklame verseuchten Mist von RTL und Co. HD+ habe ich nicht, aber ich nehme an, dass auch die HD Versionen Werbeunterbrechungen haben.

    So schliesst sich der Kreis. Prekariat durch geringere Bildung mit mehr Privatfernsehen. Da ist es egal, ob man Kapitalisten oder Sozialisten die Schuld gibt ;)
     
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  9. TV-Crack

    TV-Crack Junior Member

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    @Ivisyser
    Ich habe in einem vorhergehenden Post schon erwähnt, dass ich das Internet für Nachrichten nutze und einen Account bei Amazon Prime Video und Netflix besitze. Ich schaue nur ganz wenig im Privat-TV, da für ein paar Serien und Filme die genannten VoD-Anbieter die Rechte nicht inne haben. Den Scripted-Reality-Schrott und diese Stars-und-Sternchen-Magazine und den sonstigen Käse schaue ich mir selbstverständlich nicht an. Es geht nur um ein paar Serien und Filme, die ich nicht bei Netflix und Amazon Prime Video sehen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2016
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und im TV beworbene Produkte sind für den Verbraucher immer preislich günstiger? :D