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ARD und ZDF wollen Rundfunkbeitrag neu berechnen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Oktober 2016.

  1. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Ich wiederhole nochmal einen Teil der Frage, vielleicht kommst Du selbst drauf, warum die Antwort Unsinn ist!



    Aber mal davon abgesehen. Wie hoch ist denn die Einsparung, wenn ich National Geographic abonnieren will?

    Und wo sind die anderen Inhalte, die ich z.B. bei arte sehe. Magazine wie "tracks", "Durch die Nacht mit...", Nachrichten
     
  2. Solmyr

    Solmyr Guest

    Das sollst ja auch sehen können. Was mich stört, das ich das mitbezahlen muss, obwohl ich das eben nicht sehen will. Mir würde Sky z.b. völlig reichen.
     
  3. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Nein. Wer aber bei ARD/ZDF arbeitet ist mit Verlaub kein Normalverdiener.

    Also dass ein Sprecher mal um 20.00Uhr bei der Tagesschau fehlte weil er streikte wäre mir neu. Unruhen in der Belegschaft sind mir auch nicht bekannt.

    Mit kommen gleich die Tränen... Dass ein Intendant aber mehr als die Bundeskanzlerin bekommt empfindest du offenbar als Tariflohn..?
     
  4. eumel77

    eumel77 Guest

    Puh...oh Mann, wenn man sich bar jedes Wissens und Sachkenntnis über Gehälter von ÖR-Angestellten unterhält und diese kürzen mag, sträuben sich mir mehr als nur die Haare.
     
    LucaBrasil gefällt das.
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Dass da bei den Renten noch keiner drauf gekommen ist....
     
    FilmFan gefällt das.
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Außer Moderatoren, (externen) Gesprächsmeistern, Nachrichtensprechern, Intendanten, etc. arbeiten schon noch ein paar mehr Leute da. :)
     
  7. Solmyr

    Solmyr Guest

    Die allesamt fürstlich entlohnt werden, ansonsten bräucht man nicht diesen völlig überzogen Rundfunkbeitrag.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  9. schusssel

    schusssel Silber Member

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    So ein pauschaler Quatsch.

    Die überwiegende Mehrheit bei den ÖR ist wohl Normalverdiener. Wer Verantwortung hat, vor der Kamera steht etc. verdient/kriegt auch mehr. Wie in anderen vergleichbaren Unernehmen auch.

    Über die Höhe einzelner Gehälter und Posten lässt sich mit Sicherheit streiten und da gibt es in meinen Augen ebenfalls welche, die auf den Prüfstand gehören. Aber pauschal zu sagen,

    der disqualifiziert sich aufgrund seiner Unwissenheit schon fast selbst, für jegliche weitere und sachliche Diskussion.



    Gewagte "Logik"!

    Weil der Rundfunkbeitrag "überzogen ist", werden "allesamt" bei den ÖR "fürstlich entlohnt"?

    Wieviele Mitarbeiter der ÖR kennst Du denn, in deren Lohnabrechnung Du Einblick hattest? (Die Realität ist leider eine andere, das geb ich Dir mal als Tip mit auf dem Weg!)
     
    LucaBrasil und Tom123 gefällt das.
  10. badboy72

    badboy72 Silber Member

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    Die Intendantengehälter liegen so im Schnitt bei 1048 Beitragszahlern (220.000€), die ihren Jahresbeitrag von 210€ an einen Intendanten abdrücken müssen.
    Und schon zu GEZ Zeiten hieß es, wer 5 Jahre beim NDR gearbeitet hat brauchte sich keine Sorgen mehr machen.

    Meine Meinung ist klar gegen die derzeitige Finanzierung des örR. Das muß alles viel gerechter ablaufen und um einiges abgespeckt werden.
    Es ist nicht gerecht das Leute mit geringem Einkommen gleich viel bezahlen wie ein Spitzenverdiener.
    Die Definition "Grundversorgung" muß spezifiziert werden. Man braucht keine 22 Fernsehsender und 60 Radioprogramme als "Grundversorgung".

    Ich bin gespannt wie sich das endwickeln wird, gerichtlich ist man ja fast in Karlsruhe angekommen. Und selbst Herr Kirchoff, der Vater dieser neuen Finanzierung, hat bedenken das es vor dem Bundesverfassungsgericht stand hält.