Satellittenempfang als Anrecht des Mieters

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Das ist genau dieser Scheixx, den die Lobby der Politik erzählt um eigene finanzielle Interessen (Knebelverträge) durchzusetzen. Kabelfernsehen ist ein Relikt aus den 80er Jahren und wenn das damals eine Wohnqualtätverbesserung war, so ist es heute genau das Gegenteil und hält sich heute eigentlich nur durch dubiosen Mietverträgen und eine starke Lobby noch am Leben. Was die Verträge an sich angeht, so steht drin nur das was Politik vorher durchgewunken hat und insofern können diese kein Maßstab sein was die Mieter denn wollen -sie nehmen so oder so was sie kriegen. Und wenn mal 20 Jahre hintereinander eine Mitte-Links-Regierung regieren sollte, würden Verträge, Urteile etc. ganz anders aussehen.

 

ich war mal Mieter dieser Wohnung und hatte die Erlaubnis unter einer Voraussetzung ,
nach Möglichkeit so aufbauen das es keinen stört und nicht so Sichtbar ist ,
ich für Schaden voll aufkommen die entstehen könnten,
ich soll nicht in die Steine bohren nur in die Fugen so das man es späher wieder so zurück
bauen kann das man nichts sieht, wenn man es dann zurück baut macht man ordentlich Mörtel in die Löcher in den Fugen siehst nichts mehr das da ma eine Schüssel war.
Wo soll denn da der Schaden sein ?

 

...die entgangenen Positionen in der Betriebskostenabrechnung.

 

Das mit dem "Wohraum wichtiger als der Empfangsweg" ist inzwischen schon eine Frage zwischen eine Wohnung bekommen oder auf der Straße sitzen, hier in Berlin müssen bei den großen Vermietern schon Klauseln unterschrieben werden, dass man freiwillig auf einen Sat-Empfang verzichtet, selbst wenn man dann keine Chance mehr hat, eine Sendung in der Muttersprache zu schauen.

 

So ist es!

Es gibt nun mal Rechtsgebiete wie Mietrecht, Arbeitsrechtsrecht, Sozialrecht usw. die einfach zu wichtig für den sozialen Friedens ind als das Recht des Stärkeren und private Interessen gelten zu lassen. Wie gesagt -alles eine Frage des politischen Willens. Kommt eine Sahra Wagenknecht eines Tages als Kanzlerin können sich Komiker wie "mußt du ja nicht unterschreiben wenn du Sat willst" warm anziehen....

 

"Satellittenempfang als Anrecht des Mieters" ich würde sagen, bringt Euren Praktikanten erst mal die deutsche Sprache bei bevor sie hier Meldungen veröffentlichen dürfen ....

 

Ich hätte noch ein paar "L" und "T" übrig. Bei Bedarf bitte melden.

 

Nochmal zum Verständnis.
Wenn du eine Sache mietest, gehört es jemand. Derjenige dem es gehört, spielt die Musik, ob es dir gefällt, oder nicht. Entweder du unterwirfst dich den Regeln, oder du kannst dir ne andere Bleibe suchen, von mir aus in Antifa Wohngemeinschaften. Ich muss das jetzt mal so krass formulieren.
Oder du kaufst dir Wohneigentum, dann möchte ich mal sehen, wie du mit Mietern verfährst, die mutwillig oder auch fahrlässig mit deinem Eigentum umgehen.
Und das wir im Kapitalismus leben ist sir schon bewusst, du möchtest das andere, eine klassenlose Gesellschaft in denen die Produktionsmittel den Arbeitern und Bauern gehören. Ich glaube, das hatten wir schon, ging voll gegen den Baum! Falls du dich erinnerst.

 

Ich glaub dir das. Ohne wenn und aber.

 

@jfbraves

Sehe ich genauso. Der Begriff "Eigentum" ist vielen, überwiegend Jüngeren, völlig unbekannt (als Beispiel nur mal Graffiti).

Die sollen mir einfach mal ihr Auto für eine Woche vermieten. Ich würde dann direkt mal das Armaturenbrett anbohren um einen Getränkehalter anubringen. Sind ja nur vier Löcher. Und rauchen, sowie saufen im Auto ist mein Recht auf freie Entfaltung. Auch eine lila Lackierung wäre nicht schlecht.