Wahlen in Deutschland

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Da wäre die Lösung einfach, jede Partei stellt bei der Bundestagswahl einen Kandidaten zum Bundespräsidenten wenn sie es möchte.
Der Wahlzettel wird etwas breiter, der Präsident theoretisch unabhängig und es wird sicher die eine oder andere Überraschung geben, die Wahlplakate hängen auch schon, also gibt es eigentlich keine zusätzlichen Kosten, aber dafür ein großes Stück Demokratie, auch wenn der Präsi hier eigentlich nur einen Abnicker Job hat.
Ich würde ihn per Gesetz dazu verpflichten darauf zu achten das kein Gesetz im Gegensatz zu Aussagen vor der Wahl stehen darf, da gewinnen wir Bürger dann eine ehrlichere Politik als heute, wohl die Wahlprogramme das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden.
Ebenso sollte der Bundespräsident eine Stimme im Bundesverfassungsgericht erhalten, dann 7 Richter, + Bundespräsident, der 2 Stimmen hat!

 

Die müssen ja wirklich Muffensausen haben. Jetzt sind auf einmal Steuersenkungen möglich.
Haushalts-Debatte: Schäuble kündigt Steuersenkungen an - heute-Nachrichten
Beruhigungspillen.

 

Entschuldige bitte, aber in was lebst du dann? Wenn nicht in einer Demokratie? Natürlich kann man darüber diskutieren ob das Volk ihr Staatsoberhaupt selber wählen soll. Klar. Man kann sogar darüber streiten die Monarchie wieder einzuführen und einen König/Kaiser zu haben.
Im Ernst: Auch wenn wir ihn nicht wählen, ist dieses Land (auch wenn einige mit Aluhüten meinen es ist es nicht) ein demokratisches. Ich hatte ja vorhin geschrieben warum die "Gründungsväter" es nicht vorsahen, ihn wählen zu lassen.
Ob mit wählen oder nicht, die Wahrscheinlichkeit, dass bei beidem einer von CDU oder SPD gestellten Kandidaten das Rennen macht, ist hoch.

 

Klar wohnte man bei Mami und Papi, sonst hätte der Bund nämlich die Miete bezahlen müssen und der Wehrpflichtige wäre viel zu teuer geworden.
Wenn das so toll war, dann brauchts aber kein Wehrpflicht, dann gibt es genug die sich darum prügeln zum "Bund" zu dürfen.
In meiner Zeit war es so das eigentlich niemand nach der Schule direkt eingezogen wurde. Man machte eine Lehre (Ausbildung) und hatte danach auch den Job, den man erlernt hatte und den Gesellenlohn.
Der war deutlich höher als das "Taschengeld" wie du es nennst, von der Bundeswehr, denn mehr war es ja wirklich nicht.

Ein desaströses Ergebnis, denn da wird klar belegt das es so viele Nichtwähler gibt, die nicht zu faul sind zur Wahl zu gehen, sondern weil es einfach keine Partei bisher gegeben hat die sie für wählbar gehalten haben!
Na dann sollte man wirklich dringend die Wahlpflicht einführen, dann ändert sich in diesem Land schnell etwas!

 

Es zwingt niemand die Afrikaner oder andere, irgendwelche Abkommen mit uns zu machen. Die sind für ihr Handeln genauso selbst verantwortlich wie wir, wenn wir uns freiwillig den USA unterwerfen.

 

Hört sich gut an - aber, in meinen Augen nicht umsetzbar. Er "darf" sich ja eigentlich nicht wirklich in die aktuelle Politik einmischen. Daher ist das kontrollieren schwierig.
Das mit dem Bundesverfassungsgericht: Ich meine, nehmen wir Gauck oder wen auch immer. Was befähigt ihn, da mitzustimmen? Also Idee ist vielleicht nicht schlecht, aber irgendwie nicht sehr realistisch. Ich habe als BP keine juristische Kenntnis und Stimme da fleißig mit ab? Tut mir leid, dann kann man eher das Amt abschaffen und den Kanzler als Staatsoberhaupt nehmen.

 

Nicht direkt zwingen, aber mal auf einen grünen Weg zu kommen wäre doch mal was, oder nicht? Wie sollen sie sonst handeln, mit wem? Aber richtig, wir unterwerfen uns den USA nur. Andere, die wir knechten, sind selbst schuld. Bisschen zu einfach - wenn du mich fragst. Aber jetzt nicht noch ne TTIP-Diskussion im selben Thread.
Nur soviel zu TTIP: Ja, wir müssten wohl ein wenig ändern. Aber wir sind nicht alleine auf der Welt. (und nein, ich hab nicht nur doofe, staatstreue Medien konsumiert, sondern wirtschaftlich mal daran gegangen).

 

Wieso muß man mit anderen Kontinenten Handel treiben? Früher ging es auch ohne, insbesondere in den Entwicklungsländern. Aber heute muß ja auch dort jeder ein Smartphone besitzen. Ein Hauptproblem in den Ländern ist die Mentalität und damit verbunden die Regierungsformen. Die könnten z. B. auch mal anfangen, ihre Bevölkerungsexplosion einzudämmen (gut, auf die ein oder andere Art machen sie es ja ), wenn die lokalen Ressourcen nicht ausreichend sind.

 

Ich hatte dir ja schon Recht gegeben, was das Wort Zwangsarbeit anbelangt, hier wurden halt viele Worte durch die Nazis zum "Wort non grata".

Deutschland ist ein reiches Land, natürlich MÜSSEN wir echte Kriegsflüchtlinge aufnehmen, im Rahmen unserer Wirtschaftsleistung und GEMEINSAM auf EU Ebene.
Daher kann und darf es auch keine Begrenzung der Anzahl der rechtmäßigen Flüchtlinge geben.
So wie Merkel das aber da im Alleingang, ohne Kontrolle, nach dem Motto immer her damit durchzieht geht es nun einmal nicht, genau deshalb ist das Volk auch verärgert.
Wer echten Flüchtlingen die Einreise und ein Aufenthaltsrecht verweigert, der soll sich schämen!
Syrer erfüllen selbstverständlich ALLE die Voraussetzungen dazu hier einreisen zu dürfen.
Das die EU versagt ist wohl kein Thema, aber auch Deutschland als größter Einzahler versagt da, wir müssen einen viel größeren Einfluss geltend machen, so wie er halt den Zahlungen entspricht, den Deutschland dort zu leisten hat.
Da muss Merkel notfalls auch mal den Brexit der Briten erwähnen, um Druck auszuüben!
Syrien sollte außerdem militärisch geholfen werden, es geht nicht das die Masse der Bürger aus ihrem eigenen Land vertrieben werden, freiwillig haben die ja schließlich nicht ihre Heimat aufgegeben!

Mein "Park aufräumen" war nicht für reguläre Flüchtlinge vorgesehen, sondern NUR für diejenigen die hier einreisen und eigentlich NICHT unter das Asylrechtfallen, erkennbar daran das sie etwas verschweigen, oder falsche Pässe benutzen.
Rechtmäßige Flüchtlinge sollten schnell ein Daueraufenthaltsrecht erhalten, bis der Krieg in ihrem Land Geschichte ist, dann sollten sie entweder zurückgehen, oder die Möglichkeit haben die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben.
Leider gibt es aber das Chaos der Kriegsgebiete auch bei den Maßnahmen unserer Regierung und alles dauert zu lange.
Ebenso rächt sich jetzt der jahrelange Stillstand bei den Sozialwohnungen, denn wären die in hoher Zahl, für immer mehr werdende Sozialfälle in Deutschland vorhanden, so könnte man auch die rechtmäßigen Kriegsflüchtlinge schnell ins normale Alltagsleben integrieren und ihnen ein Leben bieten frei vom Krieg und mit Hartz IV Bezügen.
Leider unterscheidet Hartz IV nicht zwischen Personen die da gar nicht sein wollen und "Berufs Hartzern",
Daher sollte auch das Arbeitslosengeld DEUTLICH länger bezahlt werden, bevor jemand der vielleicht schon 30-40 Jahre gearbeitet hat auf eine Stufe mit den Arbeitsunwilligen herabgesetzt wird.
Das ist deprimierend für Arbeitswillige, wenn sie in einen Topf mit den Schmarotzern in diesem Land geworfen werden und peinlich für unserer "Deutschland geht es gut"

Merke: Nicht jeder der AfD wählt, wie ich es tun werden, hat was gegen Ausländer oder Flüchtlinge.
Also nicht alle über einen Kamm scheren.

 

Spitze Eike, 100 % auf deiner Denke.