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"Star Trek Discovery" setzt auf kurze Staffeln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. August 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Kurz vor dem Drehstart der neuesten "Star Trek"-Serie kommen weitere Details an Licht. So sollen die Staffeln deutlich kürzer werden als bei den Vorgängern, auch der Name der Hauptfigur wurde bekannt gegeben.

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  2. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    Englisch 6. Setzen!
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Klingt fast danach als hätte man Angst vor einem Flop und möchte deshalb die Mindestkosten möglichst gering halten.
     
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  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Kurze Staffeln mit längeren Episoden, ohne "Füllfolgen" sind auch nicht zu verachten. Außerdem steht mehr Geld pro Folge zur Verfügung was sich in höherer Qualität bemerkbar machen könnte.
    Game of Thrones besteht ebenfalls aus kurzen Staffeln, nur so als kleiner Einwurf. :winken:
     
    Redheat21 gefällt das.
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Viel spannender finde ich die Frage ob man auf eine durchgehende Story setzt, oder in sich abgeschlossene Episoden bringt. Ersteres spricht auch für kürzere Staffeln und längere Folgen, letzteres geht auch mit kurzen Folgen und langen Staffeln. Die erfolgreichste Serie, bei der man eine durchgehende Geschichte mit richtig langen Staffeln kombiniert hatte, war glaube ich LOST. Das funktioniert im Ausnahmefall also auch.
     
  6. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Ganz klasse. Immer weiter zurück in der Zeit, weil offenbar die Fantasie für wirklich Neues fehlt. :(
    Die nächste Serie spielt vermutlich in den 1960'ern, handelt von der ersten Mondlandung und nennt sich Star Trek-Apollo.
     
    Martyn gefällt das.
  7. kulik

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    Da wirst Du aber noch viele Staffeln sehen müssen!
    Es sind in diesem Fall ZEHN Jahre!!!
     
  8. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Vom Finale der Voyager-Reihe (Jahr 2377) springt man zurück, zehn Jahre vor der original Enterprise-Serie (Jahr 2265), also ins Jahr 2255.
    Das macht diesmal schlappe 122 Jahre in die Vergangenheit.
    Da erscheint ein weiterer läppischer 286 Jahre-Sprung zurück zur Mondlandung ins Jahr 1969 doch plötzlich nicht mehr ganz so unmöglich. ;)
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich glaube nicht, dass das ein Mangel an Fantasie ist, denn die Fortführung liegt ja auf der Hand. Bisher bewegte sich Star Trek in einer Galaxy, unterteilt in 4 Quadranten (Alpha, Beta, Gamma und Delta). Der nächste Schritt wäre ein neuer Antrieb, der den Besuch benachbarter Galaxien ermöglicht, und auf die Idee kommt auch jeder halbwegs brauchbare Drehbuchautor. Aber dann müsste man ja komplett neue Spezies erfinden, die dann auch nicht mehr so "humanoid" sein sollten, das würde wiederum teurere Tricktechnik erforderlich machen (Klingonen, Romulaner, Borg und Ferengi bastelst du relativ einfach mit Maske und Kostüm). Zudem läuft man dann Gefahr alte Fans zu verlieren, und ob man genug neue findet dürfte fraglich sein. Schau dir Star Wars Episode 7 an. Ein fragwürdiger Spagat und der Versuch alte und neue Fans zu halten und zu gewinnen. Willst du sowas im Star Trek Universum?
     
  10. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Ich mochte den letzten Star Wars Film. Gehöre allerdings auch zu denen, die den ersten Film 1977 noch zur Premiere im Kino gesehen haben. Da hieß das noch Krieg der Sterne und nicht Episode irgendwas. ;) Ist aber OT.

    Mit Transwarp käme man bei Star Trek schon ziemlich weit, auch in der altbewährten Zeitlinie nach der Voyager.
    Und neue Spezies waren in der Serie eigentlich auch noch nie ein Problem.

    Im Gespräch war ja mal eine actionlastige Variante mit Namen Starfleet-Command, aber das ist wohl leider wieder vom Tisch.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. September 2016
    Redheat21 gefällt das.