Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Das ist richtig, aber wohl auch Folgerichtig... Denn heutzutage müssen die Inhaltsstoffen in Kläranlagen abbaubar sein....

Das es nur Fit gab in der DDR, so wie im Betrag angedeutet, stimmt allerdings nicht.
Zumindest Mühli hatte noch einen gewissen Bekanntheitsgrad.

 

Geht mir ähnlich, aber ich kenne den Begriff Thermoplaste und Duroplaste aus Schule oder Lehre und habe mir soviel gmerkt, dass man Thermoplaste im Gegensatz zu Duroplaste wieder "einschmelzen" und neu formen kann.

Temperdreck kenne ich hingegen gar nicht und Temperguss ist mir als eine Form von Rohguss bekannt, welcher sich durch thermische Nachbehandlung in seinen Eigenschaften verändern lässt.

Man ist das alles lange her...

 

Möglich, dass der Begriff "Temperdreck" auch nur bei uns im Ort bzw. der Gießerei benutzt wurde. Aber ich habe es ja erklärt, was ich damit meine.

 

Das sollte auch nicht in Frage gestellt werden, nur weil man etwas nicht kennt, heißt es jan icht, dass es das nicht gibt.

Tote Oma ist auch ein Begriff, welcher nicht jedem geläufig ist, zumindest nicht als Mittagessen.

 

Herrlich,in der Tat ,schon ewig nicht mehr gehört..

 

ist das nicht das gräßliche blutwurstzeug? wie kann man so was essen?

 

Lecker, Schlachteplatte mit Blutwurst, Leberwurst, Sauerkraut und Semmelknödel ist eins meiner Lieblingsgerichte. Leider scheint es in deutschen Restaurants auf dem Rückzug zu sein. Kaum noch zu finden. Dafür ist auch in Brauhäusern zunehmend exotischer Kram auf der Karte, den ich dort niemals suchen würde...

 

In Berlin eher ohne Knödel..

 

Toll, jetzt habe ich Hunger... und vorab noch ein Schälchen Wurstsuppe. Mein alter Herr war Meister darin

 

das ist auch gut so. aber geschmäcker sind verschieden. bei uns gibt es halt nur noch beim "ochsenwilli" solcherlei "köstlichkeiten"

beim anblick der wurstsuppe vergeht mir gerade der appetit aufs mittagessen.....