Brexit 2016!?

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Und genau damit hast Du bereits selbst "Deinen" Faktor ad absurdum geführt.

 

Die Sklaven in Rom waren sicherlich auch froh ihren Herren dienen zu dürfen, weil sie ja arbeiten durften.

 

Viele dieser größeren Aufträge sind ja mit Option auf Folgeaufträge, und wenn die kommen, und sich der Kunde etabliert, dann kann ja auch das Personal aufgestockt werden. Sowas ist ja auch immer eine Chance, und wer sich sowas entgehen lässt, der verliert auf Dauer seine Kunden.
Wir hatten auch einen Lieferanten, den wir irgendwann um größere Stückzahlen fragten, der sagte nö, er wolle nicht wachsen und könne nur soundsoviel pro Jahr. Wir haben uns einen anderen Lieferanten gesucht, und der liefert heute große und kleine Mengen. Der Anbieter der nicht wachsen wollte ist leider raus, auch für die Kleinaufträge, weil der der größere Mengen liefert da einfach günstiger ist.
Die Option "Auftrag einfach ablehnen" ist heute nicht wirklich gegeben.

 

Die Sklaven in Rom sind ein wunderschönes Beispiel, denn diese hatten einklagbare Rechte. Dem Sklaven in Rom ging es sicher besser, als dem Afrikaner auf einer amerikanischen Baumwollplantage. Gerade das alte Rom war vielen nachfolgenden Systemen weit voraus. Als Sklave in Rom ging es dir auch besser, als manch leibeigenem Bauern im Mittelalter. Wahrscheinlich lassen sich in der Geschichte viele Jobs und Epochen finden, in denen man sich wünschen würde, Sklave in Rom gewesen zu sein!

 

Sie sind der König, nein der Kaiser der Ironie.

 

Um ca. 400 n.Chr. begann der Zerfall des römischen Reiches. Woher hast du denn die Information, welche Rechte Sklaven vor ca. 1600 Jahren dort hatten?

 

Aus dem Fernsehen.

 

Flexibilität kostet eben etwas. Und der der sie anbietet bekommt etwas dafür.

 

Anbieten tut sie in erster Linie der Leiharbeiter, und was er bekommt, ist üblicherweise ein Tritt in den Hintern.

 

So ist es.....
Lohnsteuer-Aufkommen / Entwicklung zwischen 2012 und 2014 in Milliarden:
2012>149,065
2013> 158,198
2014> 167,983
Das ist ein deutliches Zeichen dafür, wie schlecht es den deutschen Arbeitnehmern geht.