Kündigung per Email bei Elitepartner ist bindend.

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Bundesgerichtshof: Elitepartner.de muss Kündigung per E-Mail erlauben - Golem.de

Wer also die Dienste dieser Servicefirma in Anspruch genommen hat, um seinen Herbert ein zu hause zu geben, und dann merkt,
das die Quantität nicht vorhanden ist, oder die Qualität einer Abbruchabsteige entspricht, hat das Recht seinen Kündigungswunsch auch per Mail zu tätigen.

Generell sollte der Gesetzgeber festlegen, das per Online eingegangene Verträge auf den selben Wege gekündigt werden dürfen.
Solche Firmen die auf schriftliche Sachen bestehen, sind aber selten.
Und meist nur halb gewalkte Firmen wie diese Vermittlungsportale.

 

Da haben sich doch O2 und Abolarm drum gestritten und Abolarm hat gewonnen. Somit wird das Urteil auch auf Elitepartner übertragbar sein.

Halbwegs passend zum Thema noch eine kleine Aufmunterung:

Wie bestellt der Deutsche seine Thailänderin?

Spoiler: Lösung

Ohne Speck und ohne Eier

 

Gut, dass ich keine Elite bin.

 

Ja wie soll man denn sonst kündigen? Per Klick in einem Webformular oder per WhatsApp?

 

So ist es! Und es sollte ein Vertrag genau so schnell gekündigt werden wie er überhaupt enstanden ist -mit wenigen klicks. D.h. wenn ich mir mit z.T. 1x klick (SMS auf Handy oder sonstwie) einen 2 Jahresvertrag reinziehe, dann muss ich genauso schnell auch RAUS können. Alles andere ist Betrug!

Genau so und nicht anders! Immerhin ist der Vertrag auch meist so enstanden!

 

Das ist aber bei den "Schulabbrecher-Portale" nicht anders. Das Zauberwort heißt stets -Abzocke!

 

Nach mehrmaligem Überlegen fiel mir ein, dass es auch noch den Weg des Briefes mit Einschreiben ginge. Aber sowas verwenden doch heute nur noch Dinosaurier.

 

Da muss es aber noch sehr viele Dinosaurier geben, denn es werden täglich noch über 60 Millionen Briefe verschickt. Auch ich Dinosaurier verschicke noch regelmäßig Briefe.