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Sind die Medien noch glaubwürdig?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 11. Dezember 2015.

Status des Themas:
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  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    der Umstand, dass insbesondere die hiesige wirtschaftsliberale Presse Russland nur allzu gerne einseitig in die Pfanne haut, ist allerdings eher in die Kategorie Fakten einzuordnen. Das war aber eigentlich schon immer so und ist insofern nichts neues.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    gefühlte oder wirkliche Einseitigkeit ist eben nicht nur das Problem der Presseorgane, sondern auch von Usern hier im Forum.
    Die sehen Russland -als Beispiel- wie ihre Geliebte an.
    Selbst riesige Pickel mit gelbbraunen Ausfluss werden ausgeblendet, in deren Verzücktheit. (das sind dann in derer Ansicht Schönheitsflecke.)
    Und dieses kann keine wirkliche Diskussionsgrundlage sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2016
    grummelzack und uklov gefällt das.
  3. uklov

    uklov Platin Member

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    Allerdings - das sollte erwähnt werden - ist die einseitige Sichtweise nicht ausschließlich den Russland-Fans vorbehalten.
     
    tesky, SanBernhardiner und Fakeaccount gefällt das.
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja, das gilt aber generell, nicht nur in der Politik, siehe Apple, siehe HD+ siehe anderes....
     
  5. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    Mit dem feinen Unterschied, dass sich bei Betrachtung der Berichterstattung durch Russland-Gegner niemand darüber beschwert, es würde zu viel oder zu wenig pro oder contra Russland berichtet werden. Das kommt ausschließlich aus dem Lager derer, die der deutschen Presse einseitige oder gar böswillige Berichterstattung contra Russland unterstellen bzw. vorwerfen.

    Ich bin nachwievor der Meinung, dass die deutsche Presse viel zu vielfältig ist und aus viel zu vielen unterschiedlichen Töpfen gespeist wird, als dass sich da politisch gewollte Meinungsmache als Selbstläufer etablieren könnte. Anders siehst es dagegen bei Meldungen aus, welche alle aus einer einzigen (oder gar ungeprüften) Quelle speisen. Da habe ich auch oftmals ein bitteres Geschmäckle.

    Das liegt dann aber (meiner bescheidenen Meinung nach) an schlechtem (und undifferenziertem) Journalismus, und nicht an gedrückten Kanalisierungen der politischen Macht im Lande. Ein solcher Vorwurf ist hahnebüchen (schreibt man das eigentlich mit h oder ohne?) :)
     
  6. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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    Mediale Manipulation erzeugt ein Unwohlsein und lässt schliessen, Unglaubwürdig.
    Edward Bernays hat mal in den 1920ígern folgende Thesen wissenschaftlich belegt.
    Propaganda (Buch) – Wikipedia
    Man sollte darüber nachdenken.
     
  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Ich bin weder Stammtisch noch Nazi.
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Medien sind ja auch dafür da zu berichten wenn Behörden, Politiker etc. etwas melden. Oder soll so was zensiert werde? Maulkorb für die Medien?

    Und woher weiß man das? Richtig, durch durch die bösen Medien! :)
    Kreative Statistik: Wie Regierungen mit Arbeitslosenzahlen tricksen - SPIEGEL ONLINE
    Der Trick mit der Statistik
    Geschönte Arbeitslosenzahlen – Seit Kohl wurde getrickst
     
  9. uklov

    uklov Platin Member

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    Ohne, wie dir @Fliewatüüt sicher gerne bestätigen wird. ;)

    Ich bin nicht der Meinung, dass unsere Mainstream-Medien in ihrer Mehrheit unvoreingenommen berichten. Auffällig ist, dass in der überwiegenden Zahl der Medien der gleiche Tenor herrscht. Als Beispiel nenne ich Flüchtlingskrise, EU, Brexit oder AfD.
    In der Öffentlichkeit findet sich ein breit gestreutes Meinungsbild bei solchen Themen. Nicht jedoch - Ausnahmen bestätigen die Regel - in den Medien. Wie kommt das? Auch hier müssten sich unterschiedliche Meinungen widerspiegeln. Dem ist aber nicht so.
    Ich will nicht von "Lügenpresse" oder gar Zensur reden, glaube aber, dass durch eine Art vorauseilenden Gehorsams, Furcht vor Benachteiligung oder was auch immer, die Meinungsvielfalt auf der Strecke geblieben ist. Ein weiteres Beispiel ist der ZDF-Staatsvertrag. Der Passus
    ist sicher aus edlen Motiven geboren, kann aber, je nach Interpretation kritische Berichte zur Flüchtlingskrise verhindern.
    Frieden, Freiheit, Völkerverständigung oder Integration sollten - so finde ich - nicht die Aufgabe der Medien, sondern der Politik sein. Ich erwarte da eher pluralistische, neutrale, aber durchaus auch kritische Berichterstattung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
    poly61, tesky, Redfield und 3 anderen gefällt das.
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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