Mittelmeerroute so stark frequentiert wie nie

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@ Wolfman563, krissy und avd700

Amen, Leute! AMEN! (ein Smiley für jeden! )

 

Gerät ein Schiff in Seenot, so sind andere Schiffe verpflichtet zu helfen. Es ist ja nicht so das nur europ. Kriegsschiffe die Leute von den Booten holen, sondern sehr oft auch einfache Frachter.

Welche sind das?

Die sind nicht blöde, die bringen das Schiff in Seenot und MÜSSEN daher gerettet werden.

Europa versucht schon immer seine Grenzen nach Möglichkeit abzuschotten (und genau das stößt seit Ewigkeiten ja auch schon auf Kritik von ProAsyl & Co.). Bisher Gott sei dank nicht mit Mittelalterlichen Methoden wie sie hier vorgeschlagen werden.

 

du kennst meine grundauffassung. der zuwanderung in diesem ausmaß muß unbedingt ein riegel vorgeschoben werden, da diskutiere ich nicht über einzelheiten. und das ist machbar und alternativlos.

 

Dann sollten das mal schön deren Landsleute tun (dann hätten sie mal was Nützliches zu tun, anstatt sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen).
Erst Recht, wenn wie man hört, diese Seenot in deren Küstennähe geschieht.
Außerdem: Wer absichtlich die Seenot herbeiführt, gehört bestraft!

 

Gut erfasst. Nur befinden die sich natürlich nicht auf diesen Walnussschalen.

 

Du hast den Nachahmungstrieb vergessen.
Wenn die erfahren haben, wer in Seenot ist, muss gerettet werden, denken die doch,
"Ach ja, dann machen wir das doch auch!" und hauen ein paar Löcher ins Boot, sobald ein Schiff in Sicht ist.
Das ist für die kein Problem, ihr Leben zu riskieren, wenn sie sich einen Nutzen davon versprechen.
Ähnliches passiert(e) ja auch nach ihrer Ankunft bei uns, wenn sie auf Dächer steigen,
um mit der Drohung, runter zu springen, irgendwelche Leistungen zu erpressen.

 

Ist das denn bewiesen mit Löcher in Boote hauen? Oder mit der Drohung vom Dach zu springen, denn zwischen etwas androhen und durchführen liegen immer noch Welten.

 

Ist denn das Gegenteil bewiesen?
Oder ist denn überhaupt schon bewiesen, dass das wirklich so stattfindet, wie Du es in #85 beschreibst?
Könnte doch ebenso sein, dass das ein ähnliches Aufbauschen der sensationsgeilen Medien ist, wie neulich in Griechenland, als ein kleiner Bach durch geschickte Kameraposition zum "reißenden Fluss" wurde oder die "Steine werfenden Flüchtlinge", die mit allen Mitteln versuchten, die Grenze zu überwinden, die aber im Nachhinein als linksautonome Kravallmacher entlarvt wurden.

Aber androhen ist bereits Erpressung (ebenso wie die provozierte "Seenot"), erst recht, wenn man dazu schon auf dem Dach steht.

 

Um Zuwanderung apruppt zu beenden ist Kommunikation über die Einzelheiten erforderlich.
Um gegen keine Konventionen und Menschenrechte zu verstoßen wirst du diskutieren müssen,sonst platzt deine Seifenblase.Dann liste doch mal deine alternativlose Machbarkeit auf,ich bin gespannt.

 

Seenot kann es begrifflich nur geben, wenn auf hoher See aus unvorhergesehenen Umständen etwas passiert.

Wenn ein Klapperboot überladen mit einer Armee kräftigster Männer im besten Alter kurz nach Abfahrt ins Strudeln gerät hat das nichts mit Seenot zu tun.

Wenn ich es wohlwollend betrachte, ist das Verhalten der Insassen grob fahrlässig. Realistisch betrachtet wird die Seenot "provoziert".

Ich sehe eher Seenot bei den Frauen, welche von diesen Besatzungen gerne als erstes über Bord geworfen werden.

Ist doch absurd:

Die Leute behaupten, im Fluchtland wäre ihr Leben ( abstrakt ) in Gefahr ......

....um sich dann bewusst und gewollt in konkrete Lebensgefahr zu begeben bei dieser Überfahrt

Was zur Zeit aus Schwarzafirka hierher rüberschippert hat doch selten was mit Flüchtling i.E Sinne zu tun.