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Sind die Medien noch glaubwürdig?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 11. Dezember 2015.

Status des Themas:
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  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Schau halt in die Links. Das es Dir und selbst Redfield, der in diesem Kriminalitätsschwerpunkt lebt, nicht bekannt ist, zeigt doch, dass es totgeschwiegen wird. So argumentiert ihr Lügenpressenverfechter doch immer.

    Auch hierfür gibt es übrigens Gründe, die das gewaltig relativieren (und das sind nicht die Ausländer). Aber das mögt ihr ja nicht. Jeder Dritte im Gefängnis ist Ausländer. Punkt. Aus. Ende. Einfache Wahrheiten für den Stammtisch. Wer das in Zweifel zieht, ist Lügenpresse. Soviel zum Threadthema.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2016
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dann informiere dich doch mal darüber, wer von den Straftätern einen muslimischen türkisch-arabischen Migrationshintergrund hat.
    Und ja, Berlin hat sehr viele Ausländer und sehr viele Bewohner mit Migrationshintergrund.
     
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  3. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Was soll der Link belegen, bei mir kommt da was mit Premium.
    Was steht da drin wird da ein Unterschied gemacht, Deutsch/Ausländer.
    Und warum wird das geheimgehalten, meinst Du damit die Lügenpresse verschweigt das?:D
     
  4. modus333

    modus333 Guest

    Geh mal in eine christliche Kirche und zereise eine Bibel; danach geh in eine Moschee und zereise einen Koran.
    Dann komm nochmal (wenn du noch kannst) und schwadroniere über naive Vorurteile gegen den Islam. Dein Weltbild ist schon ziemlich naiv, da du mit Sicherheit noch keinen Kontakt zu Muslimen hattest (dein türkischer Döner- und Gemüsehändler um die Ecke mal abgesehen).
    Und ich sage dir: DEN Islam willst du nicht haben.
     
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  5. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Überdurchschnittlich viele Straftäter mit Migrationshintergrund

    "Berlins Polizei will sich in der Kriminalitätsbekämpfung stärker als bisher auf regionale Schwerpunkte konzentrieren. .........

    Polizeipräsidentin Koppers hatte die aktuellen Datensätze so zusammengefasst, dass neben der Alters- und Sozialstruktur auch die Frage des Migrationshintergrundes eine wichtige Rolle spielt. So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren. "

    Kriminalitätsatlas: Überdurchschnittlich viele Straftäter mit Migrationshintergrund - Berlin - Tagesspiegel
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Und eben das glaube ich nicht. Es gibt hier im Forum Leute und dazu zähle ich auch @Fragensteller, die genau wissen, wie es inzwischen in Deutschland aussieht aber es bewußt verschweigen. Ihre Beiträge habe Methode.

    edit/
    Nachträglich eingefügt: aber es bewußt verschweigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2016
    +los, modus333 und ws1556 gefällt das.
  7. modus333

    modus333 Guest

    Tja, Fragensteller, dann frag dich mal, warum das so ist.
    Könnte es sein, dass es darunter sehr viele Migranten gibt?
    Ach so, nein, das kann deinem Weltbild entsprechend nicht sein, da diese Bevölkerungsgruppe ja nicht zu Straftaten neigt.
     
  8. modus333

    modus333 Guest

    Das ist ein Argument dem ich zustimmen kann. Es würde auch zur neuen Tabu-Kultur passen.
     
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  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Warum sind die Bayern mit 10 % Ausländeranteil so deutlich weniger kriminell als die Sachsen-Anhaltiner mit 1 % Ausländeranteil? Könnte es sein, dass Du in die Statistiken gerne was reinliest, was sie nicht hergeben?
     
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  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Natürlich hat das Methode. Im Großen wie im Kleinen. Nehmen wir doch einfach mal die Mär von den "Fachkräften". Der mit diesem Etikett vorsätzlich so diskreditierte Stammtisch wusste von Anfang an, dass der berufliche und schulische Ausbildungsstand der allermeisten Zuwanderer nicht mal mit dem eines deutschen Azubis im 1. Lehrjahr mithalten kann. Jahrzehntelang ein bisschen "Weltspiegel" und "Auslandsjournal" mit gesundem Menschenverstand zu schauen, hätte da eigentlich schon ausgereicht.

    Denn jemand, der in Damaskus nach acht Jahren örtlicher Volksschule in einer Hinterhofwerkstatt ohne Schweißerausbildung defekte Kotflügel von hierzulande ausrangierten Daimler-Fahrzeugen wieder instandgesetzt hat - also der mustergültige Protagonist so eines typischen Alltagsleben-Beitrags von Weltspiegel und Auslandsjournal - ist nunmal keine Fachkraft, wie sie in einer deutschen Mercedenz-Benz Werkstatt sofort eine Anstellung als Mechatroniker finden würde. Geschweige denn, dass die schulischen Vorkenntnis vorlägen, unmittelbar mit einer entsprechenden Ausbildung beginnen zu können.

    Dennoch wurde von Seiten der Politik und der "Experten" in den Medien bis zum Geht-nicht-mehr das Mantra der "Fachkräfte" hochgehalten und alle sogenannten Stammtischler bekamen von der linkslastigen Jubelpersergilde der Multikulti-Industrie eins mit der Keule. Dabei kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unterstellen, dass selbst dem verbohrtesten Linken die jetzt bekannte Realität schon ab dem ersten Tag vermutlich plausibler erschien, als das Märchen. Bleibt also die Frage zu stellen, warum hat man in gewissen Kreisen solange am Märchen festgehalten und es mit der Keule verteidigt?
     
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