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Deutschlandradio plant öffentlich-rechtliches Kinderradio

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Juli 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Was im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Kindern der Kika ist, hat im Radio bisher kein Pendant - eine Lücke, die mit einem öffentlich-rechtlichen Radiosender geschlossen werden soll, so fordert es Deutschlandradio-Intendant Willi Steul.

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  2. 81westley

    81westley Silber Member

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    Es gibt schon eins, das muss reichen. Warum muss eigentlich jedes ÖR Haus seinen eigenen Kram machen?
     
    Martyn und Cha gefällt das.
  3. Cha

    Cha Gold Member

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    Eben, genauso mit der nun aufkommenden Schlagerradio-Welle. Da hätte man auch schon ein ARD/DRadio Gemeinschaftsprojekt machen können.
     
  4. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Es gibt ein bundesweites Kinderradio?

    Wird da eine alte Sau erneut durch das Dorf getrieben?

    dehnmedia - terrestrischer digitaler Rundfunk

     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2016
  5. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    Ohne Änderung des Rundfunkstaatsvertrages läuft da nichts.

    Die ARD-Anstalten dürfen keinen bundesweiten Hörfunk veranstalten.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Es gibt ja schon KiRaKa vom WDR. Ob das Programm nun offiziell für ganz Deutschland ist oder offiziell nur für NRW, das wird die Zielgruppe eh nicht intressieren.
     
  7. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Das ist ein Intendanten-Machtkampf und ein Kampf um Gebührentöpfe würde ich sagen: DLR will Kiraka vom WDR und andere Kinderprogramme der ÖR kassieren und zu einem bundesweiten Vollprogramm ausbauen/bündeln. Bundesweit ist Kiraka bisher per Internet-Streaming und über Satellit zu empfangen. In einem bundesweiten DAB+ - Mux gibt es Kiraka nicht ...


    Mit den zwei Hebeln "Bundesweites Kinderprogramm bedingt terrestrische Empfangbarkeit" und "für bundesweite Radioprogramme sind wir zuständig" will man da wohl Aufgaben in das Haus des DLR holen.

    In einem zweiten Schritt dann einen größeren Anteil an den Gebühreneinnahmen einfordern.

    In einem dritten Schritt dann laut "Synergie!" rufen, und die zusammengelegten Kinderprogramm-Redaktionen personell ausdünnen.

    In einem vierten Schritt dann den Anteil des in Schritt 2 zugeteilten Gebührenbatzen für die in Schritt 3 ersparten Personalkosten nutzen um sonstige Finanzlöcher zu stopfen ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2016
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Und DVB-C Radio nicht vergessen. Damit sind eigentlich alle drei Hauptempfangswege abgedeckt.

    Und die Verbreitung von DAB+ Geräten ist ja bislang eh noch nicht so hoch, vorallem bei Kindern nicht, das das ein nennenswerter Vorteil wäre.

    Nachdem KiRaKa beim WDR recht gut läuft finde ich sollte man es dabei belassen. Wer weis was das Deutschlandradio draus machen würde. Weil die Landesradioanstalten sind ja doch näher an der Bevölkerung als das oftmals etwas pseudoelitäre Deutschlandradio. Jedenfalls werden Programme wie WDR3 und WDR5 immer noch besser angenommen als DLR Kultur und DLF.
     
  9. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Es gibt eine Kiraka-Schiene gegen Abend auf WDR5 / UKW.
    Das höre ich manchmal im Auto, wenn es in der Firma wieder mal länger gedauert hat.
    Ich muss sagen, daß ich das Programm auch für sehr gut halte.
    Ein sehr respektvoller und ernster Umgang mit anrufenden Kindern, und im Programm ein Niveau, das die Kinder weder unter- noch überfordert ...

    Man bemüht sich um eine einfach Sprache, trotzdem hat man nicht den Eindruck, daß ein Thema nur öberflächlich behandelt wird, und der Tonfall der Sprecher und Sprecherinnen bleibt normal.