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Kabelstreit: Einspeisegebühr per Gesetz?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Juni 2016.

  1. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Naja, so Unrecht hat FilmFan ja nicht. Zudem Mieter ja auch ein- und ausziehen. Die Umfrage, die du verlangst, kann ja nur einmal nach der Fertigstellung des Hauses stattfinden.
    Aber davon abgesehen haben nicht nur Mieter bzw. Vermieter damit Probleme, wie der TV Empfang zugeführt werden soll. Ein Bekannter von mir hat eine Eigentumswohnung und da wird jedes Jahr von neuem das Thema angesprochen. Meist geht es letztendlich um die Wahl zwischen UM und NetCologne. Wobei letztere bei der Grundversorgung zwar billiger sind, aber dann wirds richtig teuer.
    Bevor jetzt das Thema Sat wieder ins Spiel kommt. Geht nicht.
     
  2. chrissaso780

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    Weil der Vermieter das darf.
    Das sind einfach Gemeinschaftskosten.
    Wie ein Gärtner oder Putzfrau.

    Bei einer Gemeinschafts Sat Anlage hat man ja oben auch Verstärker der am Allgemeinm Stromzähler hängt. Die Kosten darf man ja auch auf alle Mieter umlegen. So ein Verstarker verputzt bestimmt für 20€ Strom im Jahr.
     
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  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, wenn das rechtlich geklärt ist. Dann nehmt es so hin u. zahlt...
    Ist dann eben so wenn man sich in die Abhängigkeit von Vermietern begibt.
    Und Gemeinschaftskosten müssen auch Eigenheimbesitzer zahlen, dazu kommt die jährlich zu zahlende Grundsteuer. Gärtner bin ich übrigens selber auf meinem Grundstück.
     
  4. NooXy

    NooXy Silber Member

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    Schön, ich hätte die Möglichkeit auf eigene Kosten eine Satanlage am Balkongeländer hinzuhängen, wo ich auch Empfang habe. Da muss niemand für mich zahlen und ich zahle alles selbst. Wobei das wirklich nicht viel ist, das amortisiert sich nach paar Monaten schon. Aber leider muss ich die 14,99 abdrücken, es sei denn man würde für mich einen Filter setzen. Dann muss ich aber über DVB-T2 immer noch Geld abdrücken und für HD+ und ähnliches will ich auch net zahlen.. Die Werbung finanziert das doch bereits. Extra für Werbesender zahlen sehe ich wie viele andere auch net ein.
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Manchmal liest sich das so, als wäre ich ein Verfechter des Kabels. Dem ist nicht so. Allerdings hinterfrage ich auch die andere Seite und, seien wir mal ehrlich, für die Vermieter oder die Wohnungsgesellschaften ist doch der Kabelanschluss optimal. Sie müssen sich um nichts mehr kümmern. Meist beinhalten die Verträge Service bis zur Dose (bei Internet sowieso).
    Große Satanlagen kosten auch und sind nicht mit der privaten Schüssel zu vergleichen. Dort wird ebenfalls ein Wartungsvertrag mit einer Firma abgeschlossen, welche einen jährlichen Betrag kostet, egal ob etwas passiert oder nicht. Zudem müssen Rücklagen gebildet werden für Verschleißteile bzw. Ersatz. Und dann noch VG Media (pro Anschluss 1,50 €), GEMA etc.
     
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  6. AgentM

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    Der Vermieter ist grundsätzlich verpflichtet zumindest die wichtigsten Programme zur Verfügung zu stellen.
    Zumindest früher waren das Das Erste, ZDF und das regionale Dritte.
    Die gehen deshalb den leichten Weg und übergeben alles praktisch an einen Kabelnetzbetreiber der sich um alles kümmert.
    Kosten haben sie ja dann keine weil sie die ja auf die Mieter umlegen können.
    Wenn jetzt einzelne Mieter die nicht zahlen müssen wird es für die anderen Mieter teurer, die Gesamtsumme teilt sich ja durch weniger und im ungünstigsten Fall geht sogar ein Rabatt flöten und man rutscht dann in den nächsten teureren Tarif.
    Je mehr Einheiten, desto billiger wird es ja.
    Das Problem den Kabelanbieter wechseln zu können beruht in den unterschiedlichen Leistungen.
    Wenn die eingespeisten Sender bei allen Kabelanbietern identisch wären könnte man tatsächlich wie beim Telefon oder Strom den Anbieter wechseln, leider ist das aber nicht der Fall, deshalb hat auch jeder Kabelanbieter quasi ein Monopol, Konkurrenz gibt es ja so nicht.
    Richtig, geht deshalb, weil die Kosten für einen Telefonanschluss nicht über die Nebenkosten abgerechnet wird.
    Unsere Politik ist hier in der Pflicht mit entsprechenden Gesetzen die Zwangsverkabelung zu beenden, denn wenn kein Mieter mehr zahlen muss, dann ist der Kabelanbieter auch in der Pflicht ein attraktives Angebot für TV zu gestalten um damit Kunden anzulocken.
    Einspeisegebühren würde es dann wohl keine mehr geben, eher umgekehrt, denn ohne die wichtigsten Sender wird er keine Kunden bekommen.
    Fehlende sky oder öffentlich rechtliche Sender würden wohl der Vergangenheit angehören.
    Die Privaten in HD würden wohl auch kostenlos werden, je nach Konkurrenz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2016
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  7. HarryPotter

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    Also so ganz richtig ist das nicht, dass durch Rücklagen etc. die größere Anlage teurer ist. Die laufenden Kosten sinken nämlich mit der Zeit.

    In meiner alten Wohnung war ich an einer Gemeinschaftsanlage (Sat) angeschlossen. Das kostete gerade mal 12 € pro Jahr. Selbst, wenn man monatliche Kosten gehabt hätte, hätte ich das mit Kusshand bezalt, da das Angebot im Kabel von TeleColumbus damals (noch als EWT) wie heute einfach ein schlechter Scherz ist. Und dann auch noch das Herumgeaffe bei KD (VF) und Unity. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

    Da bin ich froh, dass die Zwangsverkabelung hier schon 2003 gefallen ist und man kündigen konnte. Denn besser geworden ist's im Kabel nicht wirklich.
     
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  8. AgentM

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    Das darf er ja auch nicht, bzw. der Mieter muss dann nicht bezahlen, er hat ja in so einem Fall einen Mietvertrag ohne Kabelgebühr.
     
  9. AgentM

    AgentM Gold Member

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    SAT geht aus Empfangsgründen nicht?
    Das jeder Eigentümer eine SAT Schüssel haben darf ist dir bekannt?
    Verhindern kann das kein anderer Eigentümer, so ist die aktuelle Rechtslage.
     
  10. AgentM

    AgentM Gold Member

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    DVB-T2 ist doch kostenlos, wenn du aber, ebenso wie bei SAT Pay TV Programme haben willst, ist es doch klar das die was kosten.
    Du kannst doch nicht alles umsonst haben!

    Auf SAT sind deine Werbesender auch ohne Kosten zu sehen.