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Nach dem Brexit: Unternehmen schauen sich um

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juni 2016.

  1. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Der Prof. hat ja auch schon nach dem Mindestlohngesetz den Untergang des christlichen Abendlandes prophezeit. Und was ist passiert: nichts. So viel zur Frage Kompetenz kontra Lobbyismus...
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Wieso, das christliche Abendland (die EU) geht doch gerade unter, oder etwa doch nicht? ;)
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Nach dem Brexit, ist wie vor dem Brexit.
    Viel Lärm und Gepolter aus sämtlichen Richtungen.
    Nun ja, immer mit der Ruhe, kriecht der Bauer in die Schuhe. Wird alles nicht so heiß gegessen wie gekocht.
    Und abwarten und Tee trinken, was nun wird. Mehr bleibt allen Beteiligten halt nicht.
    Amen.
     
  4. anton551

    anton551 Platin Member

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    Die Aktienkurse steigen wieder, nachdem offenbar niemand in UK bereit oder in der Lage ist, das Verfahren nach Artikel 50 anzustoßen und stattdessen über den Exit aus dem Brexit diskutiert wird.

    Wenn der Brexit noch kommt, geht es mit dem vereinigten Königreich erst richtig bergab. Kommt er nicht, ist die britische Position in Brüssel nachhaltig beschädigt - keine Extrawürste mehr.

    Man kann von Thatcher halten, was man will, aber unter ihr hätte es so ein Gedaddel nicht gegeben.
     
  5. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Die faszinierend große Anzahl von potentiellen Nobelpreisträgern in Wirtschaftswissenschaften hier im Forum kann einen eigentlich nur wundern.
     
    FilmFan, netzgnom, tesky und 2 anderen gefällt das.
  6. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Man braucht kein Nobelpreisträger im bereich Wirtschaft sein um erkennen zu können das danach alles anders ist.
    Das eintauschen von sehr guten Privilegien gegen schlechtere kann kein Vorteil haben.
     
  7. anton551

    anton551 Platin Member

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    Wenn du was zum Thema beitragen kannst, dann tu es doch einfach.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Du musstest dir doch nur die dummen Vergleiche vorher anschauen. Wenn Boris Johnson von Norwegen gesprochen hat, dann hat er immer unterschlagen das Norwegen der Arbeitnehmerfreizügigkeit zustimmen musste um Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu erlangen. Und mehr noch, Norwegen zahlt pro Bürger genausoviel wie Grossbrittanien an die EU, also all die Nachteile die man beseitigen wollte, hat Norwegen auch, es gibt nur einen Unterschied: Sie haben keinerlei Einfluss auf die Politik in Brüssel.
    Das Modell Norwegen hat also alle Nachteile die GB vor dem Brexit hatte, das aber ohne Stimmrecht in Brüssel. Und mit diesem Modell hat Boris Johnson für den Brexit geworben.
    Da muss man eigentlich nichts weiter zu sagen, oder?
    Es ist ein Musterbespiel dafür, dass Demokratie eigentlich nicht funktioniert, solange man die Informationen für die Wähler, nicht in irgendeiner Weise reglementiert. Wenn ein Politiker vor einer Wahl vorsätzlich lügen darf, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, kann Demokratie nicht funktionieren.
     
    grummelzack und zyz gefällt das.
  9. zyz

    zyz Talk-König

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  10. tesky

    tesky Talk-König

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    Die sollen erstmal ihre aktuelle Großstörung beheben.
     
    uklov gefällt das.