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Nach dem Brexit: Unternehmen schauen sich um

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juni 2016.

  1. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Dieser Standpunkt ist nicht von der Hand zu weisen. Aber vielleicht siegt auch die Vernunft, immerhin hört man ja schon, dass ggf. sich das Parlament nicht an das Votum hält oder ein neues Referendum abgehalten werden soll. Spätestens wenn Schottland ernsthaft eine Abspaltung forciert (man bedenke Schottland ist das Land mit dem Öl), könnte ein Umdenken stattfinden.
     
  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Ganz so einfach ist die Sache nicht, da nicht nur das Pfund, sonder ebenso der Ölpreis nachgelassen hat. Wenn auch nicht ganz in der Höhe.
    Brexit wahrscheinlich: Ölpreise fallen deutlich - Brexit-Lager klar in Führung 24.06.2016 | Nachricht | finanzen.net
     
  3. eumel77

    eumel77 Guest

    Schweiz und Norwegen sind reich wegen ihren Banken und ihrem Öl. Man kann nicht die Milchmädchenrechnung aufmachen, dass das an der Nicht-EU-Mitgliedschaft liegt.

    Selbst, wenn die Briten oder andere Träumer jetzt austreten: Das wird nicht viel ändern - nur psychologisch, aber das hält nicht lange vor. Die Weltwirtschaft ist nun mal global und sie werden sich dennoch dem "Diktat des Kapitals" beugen müssen. Ob das nun Junker formuliert oder andere, ist völlig schnurz! Sie müssen mit der EU zusammenarbeiten und sich auch den Rules unterwerfen müssen.
     
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Also genau das, was GB hat: Banken, Öl und die Nicht-EU-Mitgliedschaft.
    Warum sollte es GB also schlechter als den genannten gehen?

    Das sehe ich anders. Die Konsumenten der britischen Produkte konsumieren ja weiterhin. Durch das deutlich schwächere Pfund sind die britischen Produkte nun auch noch deutlich günstiger zu bekommen. Selbst eventuelle Zölle könnten durch das um 30% niedrigere Pfund aufgefangen werden.
    Zumal durch die teureren Importe die Nachfrage nach einheimischen Produkten steigen, die Wirtschaft zusätzlich angefeuert, und zudem das Handelsbilanzdefizit verbessert werden könnte.
    Ich sehe durchaus große Chancen für GB. Aber vieles hängt natürlich von der weiteren Entwicklung ab.
     
  5. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Wenn man frei Handel in Europa betreiben möchte dann muss man gemeinsame Standards haben.
    Was man darf und was man nicht darf. Die müssen auch alle Freihandel Länder einhalten. Bei Freihandel gibt es keine behördliche Kontrollen beim Verschicken der Waren.

    Sonst hat man plötzlich das Chlorhühnchen in den Europäischen Regalen liegen.
     
  6. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Ich bin mir sicher das die Engländer morgens auch ein guten Kaffee trinken wollen.
    Kaffee wächst nun mal nicht in England.

    Wenn das Pfund zu schwach wird dann werden diese Produkte zu teuer.
    Das ist dann auch nicht schön.

    Viele andere Rohstoffe die es da nicht gibt aber gerne Konsumiert werden.
     
  7. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Dazu fällt mir gerade folgender Spruch ein....

    [​IMG]
     
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  8. uklov

    uklov Platin Member

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    Kaffee wird teurer, das liegt in der Natur der Sache.
    Andere Güter werden günstiger werden.
    Vermutlich ein Nullsummenspiel, da vermutlich auch die Löhne steigen werden.

    Wie gesagt, vorhersagen kann es niemand.
    Die Chancen sind da, und natürlich gibt es ebenso Risiken.
    Die Zukunft, die man nun wirklich nicht rabenschwarz sehen muss, wird es zeigen.
     
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  9. jake_harper

    jake_harper Gold Member

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    Warum sollen die Löhne wegen des EU-Austritts steigen?
     
  10. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Es müssen auch 22 der 27 EU Länder dem Austrittsgesuch zu stimmen. So kann es auch gesteuert werden. Obwohl sie in der EU sind fahren sie auf der falschen Straßenseite. Die Schweden fuhren bis 1970 links- haben dann gemerkt, das rechtsherum besser ist und sich angepasst.