Sind die Medien noch glaubwürdig?

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Ich mag keine Frauen mit Kopftüchern. Diese herunterzureisen käme mir allerdings nicht in den Sinn. Was ich bedenklich finde, ist die Tatsache, dass hier der Staatsschutz ermittelt. Da frage ich mich dann wirklich nach der Verhätnismäßigkeit und ob wir in Deutschland nicht langsam den Überblick verlieren.
Der Staatsschutz, das nur mal nebenbei, dient zum Schutz eines bestehenden Staates vor politisch motivierten, staatsbedrohenden Aktivitäten im Rahmen Polizei- und ordnungsbehördlicher Maßnahmen.
Wenn nun das Herunterreisen eines Kopftuches eine staatsbedrohende Aktivität ist, dann gute Nacht Deutschland.

 

Vielleicht gibt es einfach nicht genug staatsbedrohende Aktivitäten und daher kümmert man sich für seine Daseinsberechtigung auch um Belanglosigkeiten auch wenn es nur dabei geht, dass eine grantige Olle, irgendeiner 13-Jährigen Göre das Kopftuch runter reisst.

 

Wie wäre es mit einem Tag des Kopftuch-Herunterreißens? Ähnlich wie das im Karneval mit Schlipsen gemacht wird.

 

Der Staatsschutz sollte mal lieber gegen Politiker ermitteln, welche das GG brechen, gegen linke und rechte Extreme und gegen die Antifa.

 

Nicht gut, da kommt gleich eine SEK.

 

Da dich die Detailfragen interessieren, scheinst du der Idee selbst nicht abgeneigt zu sein.
Lampedusa und Lesbos sind Staatsgebiet von Italien, bzw. Griechenland, gehören also zur EU. Die Infrastruktur ist entsprechend. Die Kosten sollte die EU übernehmen. Genau wie jetzt auch.

 

Mann sollte mich lieber nicht vor so eine Wahl stellen.

 

Machtkampf Petry gegen Meuthen | Im AfD-Zoff schlägt morgen die Stunde der Wahrheit

Sowas nennt man wohl aufbauschen einer Meinungsverschiedenheit. Mal abgesehen davon, dass es die AFD betrifft. Es ist kein Wunder, dass in den Parteien keine echte Diskussionen mehr stattfinden, wenn manche Medien direkt den Untergang einer Partei heraufbeschwören.

 

Edit

 

Ist es rechts das man so voll verschleierte Pinguine nicht mag ?
Eigentlich ...nicht.
Das hat nichts mit links oder rechts zu tun, sondern mit persönlichen Vorlieben oder Antipathien.