Preiserhöhung

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Tja jeder Sky Neukunde sollte dann keine Email Adresse bei Bestellung angeben.
Dann muss sich Sky bemühen, alles per Post zu schicken.
(also bei Bestellung per Telefon, oder direkt über den Elektromarkt, bei OB wird ja eine Email verlangt)

 

in österreich dürften wir dafor verschont bleiben.

KONSUMENT.AT - Einseitige Preiserhöhung bei Sky ist gesetzwidrig (08.04.2016)

 

in österreich dürften wir davor verschont bleiben.

KONSUMENT.AT - Einseitige Preiserhöhung bei Sky ist gesetzwidrig (08.04.2016)

 

Guten Abend in die Runde.

Nachdem ich Sky meinen ersten Widerspruch gegen die unberechtigte Preisanpassung per E-Mail gesendet habe, erhielt ich den hier bereits kursierenden Standard-Antwort-Serienbrief von denen.

Danach gab ich mir dann nochmals die Mühe, auf 4 (!) DIN-A4-Seiten die Punkte aufzulisten, warum die Preisanpassung aus meiner Sicht unberechtigt ist und bat um Aufschlüsselung der Kosten. Das war gestern abend.

Heute erhielt ich dann eine neue E-Mail, die ebenfalls aus nicht mehr als 3-4 Standard-Textbausteinen bestand und leere Phrasen enthielt á la "gestiegene Kosten bei der technischen Infrastruktur".

Ich nehme so was ja sportlich und mein Ehrgeiz ist nun geweckt.

Zwar frage ich mich, was ich mit gestiegenen Kosten bei der technischen Infrastruktur zu tun habe, vor allem im Zusammenhang mit den oft zitierten AGB, wo es um "zuvor unvorhersehbare Kostensteigerungen" gehen soll, damit Sky nach deren Wunsch eine Preisanpassung auch bei fest vereinbarten 24-Monats-Verträgen durchsetzen kann.

Aber mir ist das alles völlig egal.

Habe denen jetzt nochmals meinen Widerspruch zukommen lassen und bereits angekündigt, dass ich ab Anfang August bei höherer Abbuchung als der vereinbarten Summe sofort Lastschrift-Rückbuchung veranlassen werde und dann zwei Werktage später den korrekten Betrag selbst überweisen werde, und dies von meiner Seite aus gerne so lange bis das Vertragsende 31.07.2017 erreicht ist.

Kann mir kaum vorstellen, dass Sky wegen 12 EUR Differenzbetrag und erfolglosem - da von mir dann ignoriertem - Inkasso einen Mahnbescheid ausstellen wird, um Gefahr zu laufen, vor Gericht die Kosten offen legen zu müssen. Das Risiko gehe ich jedenfalls ein.

 

Vergiss nicht, die Kosten für die Rücklastschrift zu rechnen. Liegen glaube icgh bei 5,--, die bei zurückgezogener Lastschrift zu den alsten von Sky gehen.

 

Ja und ? Dann hat Sky halt Mehrkosten. Die habe ich denen aber im voraus angekündigt. Daher wissen die ja seit ein paar Tagen, wie es ab dem 01.08.2016 mit den Abbuchungen laufen wird, wenn die sich meinem Anliegen nicht endlich mit dem nötigen Ernst und im Detail widmen.

Sehe ich nicht als mein Problem an, wenn die nicht vernünftig auf meinen Widerspruch reagieren.

 

Wenigstens mal Einer ohne "scheissegal" Haltung

 

Ja, jetzt sieht er sich noch als Sieger. Aber wenn Sky im Recht ist, so wie ich es lese, dann können aus den 12 Euro mal eben mehrere hundert Euro werden. Vor Gericht wird Sky dann schön brav eine Auflistung der gestiegenen Ausgaben auf dem Tisch hauen und höchst wahrscheinlich auch noch recht bekommen. Das ganze Theater wegen 12 Euro und anschließend zahlt er auch noch Mahnkosten, Gerichtskosten usw. Ich bin mal gespannt wer dann blöd aus der Wäsche schaut. Ich meine wir zahlen schon einen sehr geringen Betrag als Rabattkunde und dann kann ich auch die 3 Euro verschmerzen.

 

Mir doch egal....

 

hat dich einer gefragt? Nein.