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EU will Netflix und Amazon Quote vorschreiben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Mai 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Brüssel will den großen Streamingdiensten wie Netflix, Amazon Instant Video und Co. vorschreiben, künftig 20 Prozent an europäischen Filmen und Serien anzubieten.

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  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Die EU geht mir bisweilen so was von auf den S....
     
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  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    die sollten lieber mal was gegen das Geoblocking unternehmen, diese nutzlosen Schwachköpfe in Brüssel!
     
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  4. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Irgendwie bezweifle ich das dies Sinnvoll ist.
    Wobei natürlich fraglich ist was überhaupt eine Europäische Serie genau ist. Reicht es wenn da ein Europäischer Co Produzent dabei war? Muss die Serie in Europa gedreht werden?
    Was ist z.B.: Lilyhammer? Wikipedia Lilyhammer – Wikipedia bezeichnet es als "eine norwegisch-US-amerikanische Krimiserie" und Produktionsland ist auch Norwegen und USA.

    Und worauf sollen sich die 20% genau beziehen auf "Sendeminuten", auf Folgen?

    Wobei natürlich auch die Frage ist wie es mit Exklusivvereinbarungen bei einigen Serien möglich werden soll auf die Summe zu kommen.

    Wobei es sogar sein könnte das Netflix Deutschland die 20% sogar schon erreicht man muss doch nur mal schauen wie viele Englische Serien dort im Angebot sind (Musketeers, Doctor Who, The Paradise, Secret Diary of a Callgirl, Call the Midwife). Dazu noch andere Europäische Serien wie das oben erwähnte Lilyhammer wenn es denn als Europäisch durchgeht oder das Französische Returned, oder auch das Deutsche Pastewka.

    Achja und wenn wir schon dabei sind schließt Europäisch nur Länder der EU ein oder ist es Geographisch zu verstehen weil Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union, aber halt des Schengen Raums und wie würde sich ein Potentieller Brexit auswirken?
     
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  5. Satikus

    Satikus Guest

    Warte drauf das die in Brüssel einem vorschreiben in welchem Winkel ich zu scheissen habe.:D
     
  6. orionk53

    orionk53 Guest

    Was bildet sich die EU eigentlich ein - dieser Verein sollte eingestampft werden - was diese sogenannten "Volksvertreter" aus Langeweile dort beschließen ist doch nur noch lachhaft.:mad:
     
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  7. UltimaT!V

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    Ich finds gut, so wird einem nicht nur US-Ware aufgezwungen. Allerdings sollten die 20% zu den bisherigen bestehenden 100% Ware on Top gerechnet werden, sodass keine Abstriche gemacht werden sollen beim bisherigen Angebot. Also kurz umrissen, zu den bestehenden 100% US-Ware 20% Euro-Ware dazu, wären dann 120% = 100% Diversion für Europa.

    Sollten die aber wegen den 20% Abstriche im bisherigen Angebot machen, weil sie dann zu wenig Serverplatz haben, finde ich das nicht gut. Also ob da die Brüsseler bei den Vorgaben wirklich alles durchdacht haben, bezweifel ich allerdings schon. Mal sehen was bei rumkommt?!

    NACHTRAG:
    Aber Moment mal, da fällt mir gerade ein, dass diese Zwangsvorabe wieder mal eine ABM ist. Zumindest bei Netflix sehe ich schon jetzt viele Deutsche Produktionen von Fernsehsendern. Bei AIV wird es wohl ähnlich ein, oder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2016
  8. kulik

    kulik Board Ikone

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    Na, wie kann man wohl "europäisch" verstehen?????
    ....natürlich asiatisch!!!!:sleep:
     
  9. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Niemand zwingt einen, ein Abo bei Netflix abzuschließen. Von daher versteh ich den Vorstoß Brüssels überhaupt nicht.
    Umgekehrt werde ich zum "Abo" der Öffentlich-Rechtlichen gezwungen. Mir werden Tatort, Champions League und schwedische Krimis aufgezwungen.
    Wer weiß, wieviele denn Netflix-Abonnent sind, eben weil es diese 20% europäischer Content gar nicht gibt und Netflix' Geld für anderen Content ausgegeben wird? Dann wäre diese Quote höchst geschäftsschädigend.
     
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  10. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Quelle: t3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business - Artikel: EU will Netflix-Roaming ab 2017 durchsetzten
    Damit ist man zwar noch immer nicht in den USA, kann aber innerhalb Europas seinen Account mitnehmen. Bei Freunden in England, gibt es dann eben einen, der zufällig nach Deutschland reist. Eine weltweite Nutzung durchzusetzen ist nicht Aufgabe der EU. Das müssen die Anbieter schon unter sich und mit den "Rechteinhabern" ausmachen.
     
    -Loki- gefällt das.