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DVB-T2 HD: Media Broadcast nennt Details zu Freenet TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Mai 2016.

  1. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Du laberst immer in solchen Threads so einen Müll daher, zum Haare raufen.
    Die TV Movie gibt es auch mit Blu-Ray, dann stimmt also nicht was du gesagt hast.
    Blu-Rays und DVDs sind beide kostenlos, wirft die Frage erneut auf, warum das beim Fernsehen nicht der Fall ist :D

    Vielleicht erzählst du also lieber nicht so einen Unsinn, den man dir anschließend um die Ohren hauen muss.
     
  2. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Sinn voll wäre damals schon gewesen in 1080p aufzunehmen und dann in 1080i zu senden.
    Was unsere öffentlich rechtlichen Sender da mit ihrem Halb-HD bei der Ausstrahlung machen ist schon totaler Unsinn, der nur durch die 1080p Ausstrahlung bei DVB-T2 bei den öffentlich rechtlichen Sendern überboten werden konnte.

    Da ersetzt dann Irrsinn Dummheit!
    Weshalb soll ich das erklären?
    Die Aussage das im Kabel und demnächst bei DVB-T2 Geld an die Sender fließt stammt doch von dir selbst!

    Der Rundfunkstaatsvertrag gibt vor das Plattformbetreiber alle Sender gleich fair behandeln müssen, also kann man nicht dem einen Geld in den Hintern blasen, dem anderen aber nur den Mittelfinger zeigen.
    Üblicherweise zahlen die Kabelanbieter im Ausland an die Sender, aber in Deutschland zahlen die Sender aber für die Einspeisung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2016
  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro

    In beiden Fällen kostet die TV Movie einen deutlichen Aufpreis. Die BD oder DVD ist also nicht kostenlos.
     
    Spoonman und Gorcon gefällt das.
  4. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Du denkst einfach nur im kürzeren Zeitrahmen!
    Immer mehr Sender fängt bei mir mit 3SAT, ARTE, MDR usw. an
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Dreambox DM8000
    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Wer dumm fragt, der bekommt eine dumme Antwort. :p
     
  6. DVB-T-H

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    DVB-T2HD: Strong SRT 8540
    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
    Damit hast du aber einen entscheidenden Punkt nicht verstanden: ARD und ZDF sind nicht Teil der Plattform "Freenet TV". Also nochmal: warum sollten die Geld bekommen?

    Und zur Unterstützung von Spoonman: deine Aussage suggeriert ganz klar, dass ARD und ZDF fortlaufend neue Programme starten und das ist klar falsch, auch wenn du als Argument das 1984 gestartete 3sat angibst. Während die privaten durch die Digitalisierung expandieren, tun das ARD und ZDF nicht. Und den MDR anzugeben ist lächerlich: hätte es also im Osten keine ARD-Anstalten und dritte Programme wie im Westen geben sollen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2016
    Spoonman gefällt das.
  7. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    Das ist alles grundfalsch, da die Rechtslage in der Terrestrik eine andere als z.B. bei Kabelnetzen ist. Die auf den zitierten Beitrag folgende Diskussion ist daher unsinnig.

    Die terrestrischen Kapazitäten sind pro Bundesland hälftig zwischen den ÖR-Anstalten und den Landesmedienanstalten aufgeteilt.

    1) Die Landesrundfunkanstalten (ARD) und das ZDF betreiben ihre drei Muxe in eigener Verantwortung. Da das ZDF und der mdr keinen eigenen Sendebetrieb haben, haben sie Media Broadcast (nicht Freenet TV) als technischen Dienstleister mit dem Sendebetrieb beauftragt. Sie können auch keine Kapazitäten an Freenet TV verkaufen. Denn die Kapazitäten gehören nicht ihnen, sondern den Ländern, die die Frequenzhoheit in der Luft haben.

    2) Die Landesmedienanstalten haben die für private Veranstalter bestimmten Kapazitäten (drei Muxe pro Bundesland) für einen Plattformbetrieb ausgeschrieben zu Bedingungen, die in der Ausschreibung stehen. Diese Kapazitäten sind für 10 Jahre an Media Broadcast (jetzt Freenet TV) gegangen. Private Veranstalter, die an einem bestimmten Stichtag in einem Bundesland auf DVB-T auf Sendung gewesen sind, sind in diesem Bundesland gesetzt.

    Wie das in anderen Ländern oder im Kabel oder via Satellit behandelt wird. ist nicht relevant. Laut Beschreibung im Digitalisierungsbericht 2015 bezahlen die privaten Veranstalter für die Verbreitung ihrer Programme die anteiligen Kosten für den Sendebetrieb. Verschlüsselte Programme sollen aus der Plattformzugangsgebühr eine Rückvergütung gemäß Marktanteil erhalten.

    Für die ÖR-Anstalten ändert sich durch die Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 medienrechtlich nichts.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2016
    DVB-T-H gefällt das.
  8. AgentM

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    Mir musst du das nicht erklären, versuch es mal bei Filmfan.
    Das klingt für mich nach einem ersehnenswerten Modell für Deutschland!
    Ich kann mir nicht vorstellen das unsere öffentlich rechtlichen Sender dort Einspeisegebühren bezahlen, wo sie sich hier doch so dagegen zur Wehr setzen. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2016
  9. AgentM

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    Dem ist wohl nicht so, was ja auch nicht wundert, denn die Mehrheit der Kabelkunden hat ja nicht die Wahl auf SAT zu wechseln und DVB-t2 wird wegen den, für viele Zuschauer entfallenen Privaten, bzw. des Freenet Abos unattraktiver, als es die jetzige DVB-t Ausstrahlung war.
    Überall Fernsehen heißt demnächst halt überall nur öffentlich rechtliche Sender.

    Für viele Zuschauer wird halt DVB-t unattraktiver als Empfangsweg.

    Ein attraktives Programangebot ist im Kabel leider nicht notwendig, mangels rechtlicher Handhabe auf SAT zu wechseln.
    Bei Unitymedia sieht man das sehr gut. Nicht einmal alle öffentlich rechtlichen HD Sender sind dort vorhanden, von unzähligen sky Sendern ganz zu schweigen.
    Was würde ich als sky Kunde wohl machen, wenn ich die Möglichkeit haben würde auf SAT zu wechseln und die Kabelgebühren bei der Miete streichen könnte?
     
  10. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Du hast den HD Aufpreis damit begründet das ein Blu-Ray 10 Euro mehr kostet als eine DVD, oder also die Privaten in HD mehr kosten als die SD Varianten.
    Dieser Vergleich deinerseits ist aber vollkommener Unsinn da die SD Sender gratis sind.
    Deinem Vergleich zu Folge müssten also ebenso DVDs gratis sein, oder anders gesagt, weil es so eben nicht den Tatsachen entspricht, dein Vergleich ist kein Vergleich, sondern ein an den Haaren herbei gezogener vollkommener Quatsch!

    Des Weiteren gibt es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten, du bist ja da ein Paradebeispiel gewesen.
    Ein Plattformbetreiber muss in NRW die vorgeschriebenen Must Carry Sender übertragen, hast du nicht verstanden was mischobo da geschrieben hat?
    Dementsprechend sind sie bei Scharfschaltung auch Plattformbestandteil.

    Von Wikipedia:
    Während der ZDFdokukanal von 2004 bis 2008 nur 4,9 Millionen Euro kostete, gab das ZDF für ZDFneo von 2009 bis 2012 93,6 Millionen Euro aus.

    Kostenfaktor ZDF Neo gegenüber dem schon unnötigen Dokukanal 25 mal so hoch!

    Wenn die Privaten neue Sender aufschalten ist das irrelevant, die werden ja nicht aus Gebühren finanziert.
    Fakt ist das der Gebührenbedarf der öffentlich rechtlichen Sendern immer mehr ansteigt, nicht zuletzt wegen zu vieler Sender, so ist jedenfalls meine Meinung.
    Die öffentlich rechtlichen Sender haben den Auftrag der Grundversorgung der Bevölkerung, dazu bedarf es nicht dieser Vielzahl an Sendern, die die Kosten zum weltweit teuersten öffentlich rechtlichen Rundfunkapparat machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2016