Flüchtlingskrise

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Eben bei Ureinwohner muss ich immer an Indianer oder die Aborigines denken aber nicht an einen Mitteleuropäer. Nicht mal die alten Germanen waren Ureinwohner

Wollen wir eine anständige Diskussion oder nur rumbrabbeln und uns Gegenseitig zustimmen und huldigen wie toll wir sind?
Wenn er Einheimische gemeint hat dann soll ers sagen, hat er nicht so disqualifiziert er sich selbst.

Freie Meinungsäußerung hat nichts mit Mumpitz erzählen zu tun. Dieser Kommentar vergleicht die Auslöschung der Indianer in USA mit Waffengewalt durch die Amis mit der Zuwanderung in Europa.

 

Und wer sind die?
Die, die schon seit ewigen Zeiten in ihrem Land leben, also die Einheimischen.

Sorry, disqualifizieren tut sich insbesondere, wer nicht so weit mitdenkt, um zu verstehen, was gemeint ist.
Der besagte User hätte ebensogut Inländer, als Gegensatz zu Ausländer, sagen können. Das wäre aufs Gleiche rausgelaufen.
Aber dann wäre erst Recht ein Aufschrei beim Gutmenschentum ausgelöst worden.

Wenn Du mit Mumpitz die Meinungstoleranz meinst, das ist keineswegs Mumpitz, sondern Fakt!

 

Ich habe nochmal geändert, was du so schön weggelassen hast, ist der Vergleich zwischen den Indianern und uns Deutsche.

 

Hab's schon bemerkt und angepasst.

 

Dabei von einer neuen Ordnung zu sprechen, trifft es wohl nicht, Chaos wäre das richtige Wort! Auch mir ist klar, dass das jetzt erst der Beginn der Fluchtwelle aus den ärmeren Ländern ist. Mit der degenerierten westlichen Barmherzigkeit lässt sich das Problem nicht lösen. Wenn wir etwas auf der Erde mehr als genug haben, dann sind das Menschen. Nicht nur, dass in den armen Ländern Menschen ohne Sinn und Verstand gezeugt werden, versucht man in reichen Ländern nach dem ewigen Leben zu streben und hält jede Zelle bis zum letzten Zucken am Leben. Dabei wird total vergessen, dass der Mensch Teil der Natur ist, aber eigentlich total überflüssig ist.

Würden alle Menschen nach dem westlichen Standard leben, könnte man jedes Klimaziel vergessen.

 

@ Redfield
Und das dürfte erst der Anfang sein. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Am Ende des Jahres können wir dank dieser unsäglichen etwa 2 Millionen mehrheitlich kaum integrationsfähige Ausländer aus aller Herren Länder, überwiegend reine Wirtschaftsflüchtlinge, durchfüttern. Und zwar auf Jahre, vermutlich Jahrzehnte hinaus, was uns mindestens 3-stellige Milliardenbeträge kosten und ein gesellschaftspolitisches Desaster ohnegleichen bescheren wird. Dagegen ist das, was sich VW auf dem Sektor Abgaswerte erlaubt hat, schon beinahe als erfreulicher Beitrag zum Thema Klimaschutz zu werten.

 

Ich verwende als saloppe Ausdrucksweisen "Ureinwohner" und "Eingeborene" für die Einheimischen und gehe dann davon aus, dass aus dem Kontext klar ist, wen ich meine. Wenn nicht, ists mir auch egal, diskutieren wir halt über Bier, Fussball und Weiber, wenn das andere zu hoch ist

Habe übrigens zu 70% keltische Gene, also ziemlich Ureinwohner, passt für Zürich und für Stuttgart

 

Als ob es ein Problem darstellen würde, diesen bewußten 60 Millionen den Zugang zu unserem Kontinent konsequent zu verweigern bzw. ihn zu verhindern. Man muß es nur - im ureigensten Interesse - wollen. Man kann natürlich auch weiterhin mit untauglichen Mitteln "reagieren" und die eigene Existenz mehr oder weniger aufgeben.

 

Absolut richtig! Davon sollte man sehr wohl ausgehen können.

 

Sollten wirklich 60 Millionen oder mehr Menschen nach Deutschland immigrieren wollen, würde ich sofort Panzer an den Grenzen auffahren lassen - und sie gemäß §11 UZwG handeln lassen.