Flüchtlingskrise

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Wenn wenigstens die Steuerlast halbwegs gerecht verteilt wäre...

 

Du wirst in diesem Thread kaum jemanden finden, der gegen eine prinzipielle Aufnahme von echten Flüchtlingen ist!

 

Darüber sollten wir uns in der Tat mehr aufregen und demonstrieren aber noch gehts dem Deutschen zu gut und wir gehen lieber Montags auf Demos und hetzen zusammen mit Pegida. Solang wir untereinander uns nicht einig sind lachen sich unsere Volksvertreter nen Ast ab.

Da fängt es schon bei der Definition mancher an.

 

Vielleicht findet sich hier keiner, der offen zugibt, gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu sein. Deswegen kommen ja diese Hilfsargumente ins Spiel - z.B. dass man Flüchtlingen pauschal unterstellt, keine Flüchtlinge zu sein.

 

Wo genau?

 

Was verstehst du unter Flüchtlingen? Und wo wird pauschal unterstellt?
Ich nehme an, dass sich dies in deiner Phantasie abspielt.

 

Z.B. in dem Beitrag, den ich weiter oben zitiert habe.

 

Warum sollte das schäbig sein einen Salonmoralisten (Arzt?) zu enttarnen.
Mal nen Anorak zu spenden , als moralischer Ablassbrief, ist kein Engagement für Flüchtlinge.
Pro Flüchtlinge, solange nicht in der Privatschule von Korbinian.
50-Seiten Promotion (Karnivalsorden Dr.med) und nen Porsche Cayenne.
All das als Basis für selbst zugeschriebenen Elitismus.

Peinlich und lustig, dass alle Stereotype gegenüber Ärzten mal wieder stimmen.

Beispiel: Ein Arzt, der im Monat 10 000 Euro netto verdient, engagiert sich dann wenn er die Hälfte davon abgeben würde. Wohlstandsmoralisten à la Grüne braucht niemand

 

Das kann ja sein, dass du das annimmst. Aber dieser Strang ist voll von Unterstellungen, dass Flüchtlinge keine Flüchtlinge seien.

 

Ganz im Gegenteil, hier wird von eurer Seite immer nur pauschal von Flüchtlingen gesprochen, die bei Abweisung im Bombenhagel sterben würden. Dabei sind nachweislich nicht mal die Hälfte tatsächlich Flüchtlinge im Sinne von Bürgerkriegsflüchtlinge, im Sinne von Verfolgung gemäß GG sogar höchstens wenige Prozent (wenn überhaupt).