Flüchtlingskrise

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Möglicherweise gibt es noch weiter Gründe: Flüchtlinge dürfen kurz vor Landtagswahl probewählen
Es gibt zwar noch juristische Probleme, aber Gesetze kann man zur Not auch ändern.

 

Mindestens 2 Mio Stimmen der Neuwähler sind ihr sicher.

 

Ich gehe von Vergleichen aus, welche sinnvoll sind.
Da unterscheiden wir uns offenbar.

Das habe ich so nicht gesagt und vewehre mich gegen diese assoziative Verknüpfung mit meiner geäußerten Meinung.

Ich denke ja auch nicht, dass du die Tötung von Deutschen nach einer Quote des 2.Weltkrieges befürwortest, um entsprechend Kapazitäten für Zuwanderung zu schaffen.

Willst du immer noch vergleichen?

 

Genau so haben das auch meine Großmutter, meine Mutter (beide Sudetendeutsche) und die Mutter (Ungarndeutsche) meiner LAG erzählt.
Hobbypsychologisch vermute ich, dass die Vertriebenen (nicht Flüchtlinge oder gar Asylbewerber) aus den ehemaligen "Ostgebieten" von der hiesigen Bevölkerung als Symbol für den verlorenen Krieg angesehen wurden.

Die kamen m.W. aber nicht mit Forderungen an das Nachkriegsdeutschland, sondern höchstens an die Besatzungsmächte, was ihnen gleich von den üblichen Verdächtigen Bezeichnungen wie "Revanchisten" einbrachte (ich weiß: ich wiederhole mich)

 

Der Vergleich der Situation nach dem Krieg und heute in Bezug auf die Flüchtlinge ist ebenso sinnvoll wie naheliegend.

Ich bin mir sicher, dass wir uns unterscheiden. Und ich hoffe es inständig.

Es ist schwierig, sich gegen Reaktionen auf eine öffentliche Meinungsäußerung zu verwahren.

Das ist schön, dass du das nicht denkst. Aber warum schreibst du es dann?

Willst du immer noch vergleichen?[/QUOTE]
Gerne.

 

Nicht nur Flüchtlinge, wie die Schlagzeile verfälschend propagiert.

Starke Beteiligung der seit Kurzem hier lebenden Zugewanderten: die Migrant*innen, die seit weniger als fünf Jahren in Sachsen-Anhalt leben, haben sich unerwartet aktiv an der Probewahl beteiligt.

Großes Interesse der Migrant*innen an Politik: Wir stellen fest, dass Menschen, die seit weniger als fünf Jahren hier leben, stark an politischer Teilhabe interessiert sind.

Unerwartet aktiv, so so.
Entweder ist jemand ausgesprochen doof, um derartige Beteiligung nicht zu erwarten? Oder der Text ist gezielte Verarsche.

Die niedergelassenen Migrant*innen dagegen, die länger als 10 Jahre hier leben, gaben mit 20% der Gesamtstimmen den kleineren Teil ab.

Wahrscheinlich auch völlig unerwartet.

 

Nein, das konte ich ganz leicht schreiben und jeder Leser kann das auch ganz leicht zur Kenntnis nehmen.
Es geht mir auch nicht um deine Meinungsäußerung, nur um die direkte Verknüpfung deiner Assoziation zu meiner geäußerten Meinung.

Um die Unvergleichbarkeit zu dokumentieren.
Rund 6 Millionen Deutsche hat der 2. Weltkrieg das Leben gekostet. Das schafft doch Platz.
Nur für Flüchtlinge übrigens. Was machst du mit den anderen Migranten?

Dann musst du auch zynisch genug sein, diese Toten in deinen Vergleich einzubeziehen.

 

Auch damit musst du leben.

Deutschland wurde auch als Folge des Krieges deutlich kleiner. Und vor allem: Es war zerstört. Es gab z.B. deutlich weniger Wohnraum.

Den Zynismus überlasse ich dir.

 

Zynismus ein: die Terroristen unter den Eingereisten werden schon noch für den Ausgleich sorgen.