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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. 69magic

    69magic Talk-König

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    Wie kommst Du auf die Idee, dass die Wolgadeutschen 1945 in den Westen geflohen sind? :rolleyes:

    Wolgadeutsche: Nach dem Überfall des „Dritten Reiches“ auf die Sowjetunion im Juni 1941 (Zweiten Weltkrieg) wurden die etwa 400.000 verbliebenen Wolgadeutschen der kollektiven Kollaboration beschuldigt und nach Sibirien und Zentralasien deportiert, dort in Arbeitslager der „Arbeitsarmee“ (Трудармия) gezwungen, wobei Tausende starben.
     
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  2. 69magic

    69magic Talk-König

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    Der große Unterschied von damals zu heute besteht doch in erster Linie darin, dass das Deutsche waren!

    Ein weiterer großer Unterschied ist, dass es damals keine Turnhallen, Jugendherbergen oder Hotels gab, die man für die Unterbringung akquirieren konnte, auch standen nicht gleich ganze Containerdörfer zur Verfügung. Material für die Willkommensschilder fehlte auch. Es gab auch keinen Lidl oder Aldi, wo die Flüchtlinge die monatlichen Zahlungen des Staates ausgeben konnten bzw. wo die Wehrfähigen Männer der Flüchtlinge abhängen konnten. Auch wurden die Flüchtlinge nicht in Taxis durch die Gegend gefahren. Freier Eintritt für Schwimmbäder war auch nicht angesagt, da es keine Schwimmbäder gab ...
     
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  3. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Das Wörtchen "verbliebene" hast du wohl überlesen?

    Und den verlinkten Artikel zur Gedächtnisauffrischung vermutlich auch nicht gelesen.
     
  4. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Und das sahen die hiesigen "Deutschen" komplett anders. Für Badener, Schwaben, Bayern, Hessen, Rheinländer, Friesen, ... kamen da keine "Deutsche". Für die damalige Öffentlichkeit kamen da Russen, Polen, Rumänen, Bulgaren, Kosovaren, Sudeten ...
     
  5. 69magic

    69magic Talk-König

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    Du kannst Deine Spitzfindigkeiten ruhig lassen, das macht Deine Argumentation auch nicht besser.

    Das "verbliebene" bezieht sich darauf: "Die meisten Russlanddeutschen (Männer und Frauen) wurden in der Zeit zwischen Oktober 1942 und Dezember 1943 einberufen." und nicht darauf, dass der andere Teil geflohen ist.

    Ich brauch keine Lesetipps von Dir. Ich kenne die Geschichte.
     
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  6. dittsche

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    Ich sage nicht dass Du etwas musst. Aber in Anbetracht Deiner herablassenden Art, mit welcher Du hier schreibst und wirklich nette User wie Martyn als "Hasser" darstellst, würde es Deiner Glaubwürdigkeit guttun ;)
     
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  7. modus333

    modus333 Guest

    Ich gebe soviel persönliche in die Diskussion ein, dass ich zumindest sagen kann, längere Zeit in muslimischen Ländern gearbeitet und dort den Islam "kennen gelernt" zu haben.
    Weiter kann ich sagen, dass ich heute, zurück in Deutschland, wiederum beruflich mit Flüchtlingen zu tun habe. Allerdings benötige ich keinen "Doc" in meinen Avatar, Herr Kollege.
    Weiter: Deine Aussage, dass persönliche Fragen gerne als Vorwand genommen werden, umd Diskussionen zu tilgen, ist schlichtweg falsch. Du bist, was das betrifft, anscheinen gerade auf dem falschen Fuß erwischt worden.
    Und was den Diskurs betrifft: Da stehst du, entschuldige bitte, nicht sehr viel besser da, wie die "Typen" denen du vorwirfst, es sich in der "Filterbubble" zurecht zu machen.
    Und damit beende ich das OT.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. April 2016
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  8. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Na ganz offensichtlich doch nicht.
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dann erläutere bitte, und nochmals mein Hinweis: Was genau ist dein Punkt?
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn ich dem glauben soll, was mir meine Großeltern erzählten, dann wurden die Flüchtlinge aus dem Osten nach dem zweiten Weltkrieg nicht reibungslos aufgenommen und waren genauso verhasst wie es heute scheint. Das war auch kein Wunder, denn jeder hatte sein Päckchen zu tragen nach dem Krieg und kaum etwas zu beißen. Und dann sollte man auch noch Flüchtlinge aufnehmen....
    Teils mit staatlicher Anweisung.
     
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