Wahlen in Deutschland

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Gerade @AlBartos Thesen sprechen für eine Basisdemokratie.
Und die scheine ich bei der AfD zu finden. Für mich ein Grund, sie bei der nächsten Wahl in Betracht zu ziehen.

 

Ja ich hoffe auch das die FDP stärker wird, noch vor einigen Monaten hätte ich das so nie gesagt sondern die FDP als neoliberal und verzichtbar eingestuft. Aber mittlerweile vermisse ich eine liberale Opposition.
Die AfD kann ich schwerlich als "liberal" bezeichnen sondern stufe ich als extrem ein.

Das Grundproblem ist halt, das Merkel mit ihrer Wischiwaschi-Haltung alle Strömungen aufgesogen hat.
Die SPD hat ihre Kernthemen verloren, die FDP wurde zuvor in Grund- und Boden regiert und letztlich hat die CDU ihre konservative Haltung weitgehend eingebüßt. Dadurch kommen nun Parteien
ganz anderer Farbe ins Blickfeld. Und das kann ich nicht als Gut ansehen.

Zweifellos sollte sich die CDU von Merkel mal trennen und zwar mit Ansage vor der nächsten Bundestagswahl.

 

Im Focus habe ich die AfD auch, trotzt des ständigen Gegenwindes in Richtung AfD, oder gerade deshalb!? Was macht die AfD so interessant gefährlich für die Demokraten der Etablierten? Angst vor den Verlust der Macht? Angst davor, das Ziel "Wir schaffen das" trotzt des Wissens um die bürokratischen Hindernisse, sich am Ende selbst eingestehen zu müssen, das man es so nicht schafft?
Die 3 Landtagswahlen haben doch gezeigt, das es so nicht gehen wird. Oder ist man so von sich überzeugt, das man aus den Ergebnissen dieser nichts lernen will und dies als "Betriebsunfall" abtut?
Ich werde die Entwicklung sehr interessiert und sehr kritisch weiterverfolgen. Was natürlich nur funktionieren kann,wenn man sich auch ausserhalb der grossen Medien informieren tut. Ich lese die LVZ und sehe auch Nachrichten auf n-tv, nicht das man meint, ich informiere mich einseitig.

 

Ja, mach mal weiter. Ich warte nämlich noch auf all die Moslems in dieser Aufzählung der Gastarbeiter in der DDR. Oder waren es etwa Migrationshintergründige aus Angola, Mosambik, Kuba, Vietnam, Laos, Namibia oder Chile, die für die Massenmorde in Paris und Brüssel verantwortlich sind?

 

Algerier - ging nicht so gut mit denen.

 

Siehste. Und deshalb hat Erich die auch sofort wieder nach Hause geschickt. Soll also mal einer sagen, Erich hätte keine politische Weitsicht bewiesen. Jedenfalls wenigstens dieses eine Mal...

 

Mit Muslims kann es nirgends gutgehen, weil die Religion nicht als Privatsache jedes Einzelnen betrachten können und nicht losgelöst von Politik und Gesellschaft. Ich weiss nicht, wie religiös die Algerier damals waren, die Nordafrikaner sind etwas speziell, muss nicht zwingend die Religion Schuld an deren Benehmen sein, siehe auch jetzt.

 

Mit Kubanern gabs auch immer wieder Probleme zu DDR-Zeiten. Denn wenn ein Kubaner in einer Disco auftauchte mit seinem Feuer, dann waren die Weiber dahingescholzen und "weg vom Fenster" für den noch zurückhaltenden deutschen Jungen.
Da staute sich dann Aggression an... So habe ich das in Erinnerung.

 

Und deshalb haben die Kubaner dann in Ost-Berlin am Flughafen Bomben gezündet?

Im übrigen ist es eine Wucht, den kubanischen Bekannten meiner Frau im einschlägigen Salsa-Schuppen beim Tanzen bloß nur zuzuschauen. Vor allem, wenn sich dann als Kontrast auch noch ein paar Deutsche unter Tanzvolk mischen, mit ihren in der Tanzschule auswendig gelernten Schrittfolgen. Das nur so am Rande...

 

Hab ich ja nicht gesagt.... Dennoch gibts in jeder Staatsform und wohl zwischen allen Ethnien Konflikte die ausgetragen werden unter Umständen. Auch in der DDR gabs Konflikte.
Und das Abwertende Wort "Fidschi" gegenüber Vietnamesen war schon in der DDR präsent.
Auch wurde mit Argwohn betrachtet die Vietnamesen den Deutschen etwas "wegnahmen". Es wurden immerhin ganze Mopeds und Fahrräder verschifft und in der DDR schlicht vom Markt genommen.