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Wahlen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 16. März 2014.

Status des Themas:
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  1. zyz

    zyz Talk-König

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    Es ging aber darum, warum rechte Parteien (auch vor der AfD) deutlich präsenter im Osten waren/sind, als im Westen.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Die da wären?

    Also ich kann und will jedenfalls nicht mehr mit dem Murks der Einheitsparteien leben, da wird nicht mehr regiert, sondern nur noch (Mißstände) verwaltet.
     
  3. zyz

    zyz Talk-König

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    Das musst du ja auch nicht. Ich schreibe dir ja nichts vor. Es bringt mir aber persönlich nichts, eine Partei zu wählen, die (nach eigenem Wunsch) niemals Verantwortung übernehmen will und damit ihr Wunschkonzertprogramm (welches noch nicht final ist, bevor Eifelquelle wieder anspringt) niemals finanzieren müssen. Man hat ja an der Linken gesehen, wie schnell man dann in der Realität ankommt. Für ein bischen Frust ablassen, mag das reichen, für langfristige Realpolitik eben nicht. Ich revidiere auch gerne meine Meinung, wenn sie sich wirklich vom sehr rechtsorientierten Teil trennen und das finale Programm vorliegt. Aber aktuell kann ich die AfD schon deswegen nicht wählen, weil sie kein echtes Programm hat und ich mit den handelnden Personen meine Schwierigkeiten habe.
     
  4. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Wer steht denn für langfristige Realpolitik? Und was sind denn die Programme der sogenannten Etablierten? Was drin steht und was am Ende getan wird, hat mit dem, womit sie angetreten sind, nun wahrlich nichts mehr zu tun.
    Ich habe leider erst im nächsten Jahr das Privileg, an die Wahlurne zu dürfen. Bis dahin haben die CDU noch Zeit ihren Kurs so zu fahren, das sie für mich wählbar bleiben. Tun sie es nicht, werden sie mit den Konsequenzen leben müssen. Die SPD ist nicht wählbar, die Grünen sind mir suspekt und die Linken können mich gern haben. Viel Alternativen bleiben dann nicht übrig.
     
  5. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Stell dir mal vor, dass geht mit den Protestparteien so weiter. Es bleiben bestimmte Wähler hängen. Zehn Jahre später gibt es wieder eine Partei usw. usw.. Spätestens dann, hat die CDU und SPD verloren, weil es einfach zu viele Parteien gibt und die Stammwähler von früher verteilt sind. Eigentlich toll, dass es dann so viele Parteien gibt, die Katastrophe ist doch dann aber, es kommt zu keiner Regierungsbildung, weil man sich nicht einigen kann. Irgendwann gibt es dann Zusammenschlüsse der Parteien um dann wieder stark zu sein. Theoretisch würden vier Parteien reichen, aber das wäre dann wiederum keine Demokratie. Das ist nicht so einfach. Ich finde es gut, dass es zumindest eine Partei jetzt mehr gibt. FDP erholt sich momentan auch noch leicht. Das wird zu den Bundestagswahlen noch sehr spannend. Es sei denn, man demontiert sich bis dahin selbst..... :(
     
  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Es bleiben keine Parteien übrig,leider.Es sei denn, AlBarto's Szenario tritt ein, das gab es schon mal aber das lass ich lieber jetzt sein. Egal für welche Partei man sich auch entscheidet, wichtig dabei ist, einen Blick darauf zu werfen ob demokratische Grundrechte wie Religionsfreiheit,Recht auf Asyl, Meinungsfreiheit,Pressefreiheit usw. zur Diskussion gestellt werden.Ist das der Fall dann sollte man sich über die Folgen im klaren sein und bereit sein, die daraus resultierenden Konzequenzen zu ertragen.
     
  7. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ja, aber was willst du dann wählen? Parteien ohne Chance? Dann hast du deine Stimme, zumindest nach dem jetzigen Status, verloren. Den bisherigen Parteien geben? Genauso schlimm. Dann bleibt nur eine Variante. Die Partei, die nichts mit den Parteien zu tun hat. Ich glaube, den meisten ist bewusst, dass die AfD mit den derzeitigen Zielen, nicht regieren könnte. Dafür ist einfach zu viel Nonsens dabei. Aber eine starke Hand in der Opposition, denn seien wir ehrlich, die LINKE ist ein Witz, ist durchaus positiv zu bewerten. Jede Partei die etwas vortragen darf, spricht aktuelle Probleme an, die dann die Regierungen nach und nach umsetzen. Siehe die GRÜNEN. Ohne die Grünen, wären wir in der Umweltpolitik niemals so weit gekommen. Die GRÜNEN, würde ich aber dennoch nicht wählen, es sei denn, man wird Richtung CDU/CSU laufen. Das macht der Kretschmann schon geschickt. ;)
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Von einer Erholung der FDP kann man nicht wirklich sprechen, sondern von der FDP weis momentan eigentlich kaum wer für was sie überhaupt steht. Bewusst für die FDP stimmen tun derzeit wohl kaum mehr als 2-3,5% der Wähler.

    Allerdings bekommt die FDP derzeit eben viele Proteststimmen, von Wählern die keine der vier Bundestagsfraktionen unterstützen wollen, aber sich auch nicht AfD wählen trauen oder wollen.
     
  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    In der "Sonntagsfrage" vom gestrigen Tag steht die FDP bei 6%. Das Potential hatte sie in Deutschland schon immer.
    Deine Aufteilung in mehr als die Hälfte Unentschlossene Protestwähler davon halte ich für falsch und vollkommen aus der Luft gegriffen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. März 2016
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  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das kleinere Übel.Es wird mir leichter fallen meinen Frust in einem Land mit intakten demokratischen Grundwerten zu ertragen als mit der Frage zu leben warum ich eine Partei gewählt habe, die diese Werte mit Füßen tritt.
     
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