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Wahlen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 16. März 2014.

Status des Themas:
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  1. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Du meinst wohl in Sachsen-Anhalt. Das ist nicht der Osten. Die DVU saß bei euch auch schon im Landtag, aber nicht in Thüringen oder Sachsen. Da also jedes mal den Osten als Hochburg für solche Parteien zu konstruieren ist völliger Blödsinn.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die DVU war aber wieder schnell weg... Wo war/ist die NPD eher ein Größe?
    Pegida ist vornehmlich ein sächsisches Phänomen.
    Magida und Co sind hier kläglich gescheitert.
    Was das Wahlergebnis angeht, nun gut wir hatten in Sachsen und Thüringen keine Wahlen. Aber ich bin mir sicher sie wären mindestens auf ähnliche Werte gekommen.

    Doch, im Osten ist man mehr der Rechtsradikalität zugetan. Da brauchen wir doch nichts zu beschönigen.
    Warum das so ist weiß ich nicht. Vermutlich weil sich gewisse Regionen immernoch mehr abgehängt fühlen als andere...
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ach so? Der Pegida-Organisator ist ein Politiker? Ups.... ;)

    Ja, mittlerweile wird er bei Wikipedia als deutscher politischer Aktivist beschrieben. Was für eine Beschreibung für einen Vorbestraften und Aufhetzer....
    upload_2016-3-27_11-26-40.jpeg
     
  4. genekiss

    genekiss Gold Member

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    Wir waren den Umgang mit Ausländern nicht gewohnt . Was für ein Blödsinn . Ich sage nur " Gastarbeiter " und das waren nicht wenige. Die haben sich hier benommen wie die Axt im Wald . Erst nach mehren Auseinandersetzungen mit ihnen wurde es langsam erträglicher und man hat sich Respektiert . Das einzige was unser Erich gemacht hatte , der hat die Algerier nach kurzer Zeit wieder rausgeschmissen , weil ein zusammenleben überhaupt nicht ging . Mit den Vietnamesen hatten wir nie Schwierigkeiten .
     
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  5. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Die NPD wurde 1964 gegründet und war nur 2 Jahre später in einigen Landtagen vertreten. So ist das ja nicht. Die waren z.B. 1966 in Hessen und Bayern im Landtag, 1967 dann auch in Bremen , Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Da hat man auch schon den Untergang des Abendlandes befürchtet. Und was eine Partei - so ganz ohne Profil - dann zu sagen hat, hat man dann über 20 Jahre lang gesehen, nämlich absolut nichts. Gleiches wird auch die AfD ereilen, wenn die sich nicht vorher schon selber zerstören. Und auch die NPD wird wieder in der Versenkung verschwinden. Allein in den letzten paar Jahren hat man schon gut 2.000 Mitglieder eingebüst. Die sind bistimmt nicht alle zur AfD gerannt.
    Das ist und bleibt Blödsinn. Das sind allenfalls Inseln, die es im Westen eben auch schon gab und weiterhin gibt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. März 2016
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  6. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Nun ja, ich habe Ihn bestimmt nicht als Politiker tituliert. Es gibt genug Beispiele in der Vergangenheit und Gegenwart, wo Leute in politischen Ämtern Verbrechen begangen haben. Aber irgendwie scheint das immer ausgeblendet zu werden.
    Vorbestrafte Politiker - BRD
     
  7. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Ein paar?
    Angolaner, Mosambiker, Kubaner, Vietnamesen, Laoten, Namibier, Chilenen.... soll ich weitermachen?
    Und der Umgang?
    Ich sag es mal so, der wurde von staatlicher Seite reguliert. Kontakte hatte man nur an der Arbeitsstelle, weniger im privaten Bereich und das war auch ganz bewusst so gesteuert. Ehen mit diesen Gastarbeitern waren nicht gern gesehen, von staatlicher Seite aus, wohlgemerkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. März 2016
  8. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Das glaube ich nicht. Es sind ja nicht nur die rechten Parteien, die im Osten bessere Werte kriegen, sondern eben auch "Die Linke". Meiner Meiung nach unterscheidet die jüngeren Bundesländer von den älteren, dass es viel weniger Stammwähler der klassischen Parten (sprich Union und SPD) gibt, was ansich auch logisch ist. Der in den alten Bundesländern immer noch stärker ausgeprägte Anteil der Wähler, die ein Partei wählen, weil es ihre Partei ist und sie sie schon immer gewählt hat in den jüngeren Bundeländern eben längst kein so großes Gewicht, vor allem bei der älteren Generation. Wo soll die Bindung auch herkommen? Zu der Zeit, als sich die Stammwählerschaft von CDU und SPD gebildet haben, gab es in der DDR halt die SED und die "Alibi-Blockparteien" die letzlich trotzdem nur Anhängsel der SED waren.

    Aus diesem Grund ist man in den neuen Bundesländern eben viel Wechselfreudiger und wählt je nach Wahl und aktueller Lage eben unterschiedlich. Man ist somit in den Wahlkabinen viel mutiger und wählt "gefühlsbetonter" als die meisten Wessis. Ich glaube nicht, dass es in den tatsächlichen Gedanken wirklich große Unterschiede gibt. Im Westen wird das in den Wahlkabinen nur viel seltender umgesetzt. Man wählt obwohl man unzufrieden ist, lieber weiter die, die man schon immer gewählt hat, weil man das ja nicht macht und die anderen es eh nicht besser machen.
     
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  9. zyz

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    Also in meinem Umfeld wählt man eben keine Parteien wie die NPD, AfD oder die Linke, weil man eben mit der Kehrseite der Medaille nicht leben will und kann. Das als weniger mutig einzustufen ist mal wieder bezeichnend. Das Fähnchen im Wind zu spielen ist für mich nicht mutiger. Außerdem erklärt das in keinster Weise - und darum ging es - warum rechte Parteien im Osten stärker als im Westen vertreten sind. Die haben nämlich bestimmt keine Wechselwähler, sondern Stammwähler.
     
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  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Natürlich gibt es auch Rechte Stammwähler, aber gerade die AfD hat eher wenig Stammwähler sondern sammelt einfach alle Wähler auf die mit der unbegrenzten von Arabern und Afghanen nicht einverstanden sind.

    Selbst Wähler die man z.B. dem Sozialdemokratischen Lager zuordnen würde und die z.B. in Österreich wohl SPÖ wählen würden, müssen in Deutschland AfD wählen, wenn sie gegen die unbegrenzste Aufnahme von Asylbewerbern sind.
     
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